V)                  0 K _ Atmos

0 K = Null Kelvin

Das ist ein Dokument zu Elektro

 

 

Rand-Wellenlängen - - Atmosphärenschichten - - Null Kelvin

 

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Dieses Dokument soll wichtige Aspekte der Wirkungsweise von Atomrändern, der Leitfähigkeit, Temperatur, Atmosphärenschichten und zu 0 Kelvin erläutern.

 

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

Astronomie . . Astrophysik . . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen

 

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Inhaltsverzeichnis

Dokument zu Elektro

V)      0 K _ Atmos. 1

1)     Rand-Wellenlängen, Erdmantel negativ - Erdrandatome positiv. 3

1a)      Negativer Randüberschuss möglich. 3

1b)      1b)  Kalte Metalle - Wellenlänge am Rand. 3

1c)       Leitfähigkeit und Rand-Wellenlänge. 3

1d)      Steigender Druck macht Erdmitte positiver 3

1e)      Negative Masse des Mantels. 3

1f)        Erdrand mit positiven Atomen. 3

1g)      Erdgravitation hält keine Minos. 3

1h)       Luftdruck und bodennahe Temperatur 6

2)     Klima - freie Minos - Tag/Nacht 11

2a)      Erde verliert nachts Minos. 12

2b)      Tag-/Nacht- Sommer-/Winterdifferenz. 18

2c)       Wasser/Eis träge -- Landklima extrem.. 24

2d)      Pole sind positiver 29

2e)      Fliehkraft und Atmosphärenmächtigkeit am Äquator 35

2f)        Atmosphäre an Temperaturdifferenzen unschuldig ?. 40

2g)      Luftdichte contra Wellenlänge. 45

2h)       Nachts bis 15% Minosabnahme. 51

2i)        Nachts rasen Minos schneller weg. 55

2j)        Freie Minos am Luftdruck nahezu unbeteiligt 60

3)     Untere Atmosphärenschichten. 67

3a)      Erdmantel bremst / beschleunigt Licht 68

3b)      Fast nur Atome am Luftdruck schuldig ! 72

3c)       Luft- und Minosdichte in Erdbodennähe. 77

3d)      Längere Wellen nach oben. 82

3e)      Temperaturzusammensetzung in 14 km Höhe. 88

3f)        Tropopause. 93

3g)      Tropopause bis Stratopause. 98

3h)       Stratopause bis Mesopause. 105

3i)        Pausen - keine Gravitationsumkehrungen. 109

4)     Obere Atmosphäre. 114

4a)      Ionosphäre. 115

4b)      Thermosphäre. 120

4c)       O und N trennen sich oben. 125

4d)      H mehr/weniger positiv als He. 130

4e)      He hat minimales Volumen. 136

4f)        Hohe Temperatur und kleine Masse drückt H nach aussen. 141

4g)      Exosphäre und Ende. 148

4h)       Abstossende/Anziehende Atome -- Druck / Temperaturen/Wellenlängen. 154

4i)        Luftdruckänderungen - Wetter 161

5)     Satellitenbahn, Letzte Minosschale. 171

5a)      Erdnahe Satellitenbahn. 172

5b)      Zahlen-Soll der Parkbahn. 176

5c)       Bremsen zur Parkbahn. 181

5d)      Aufwärmen und Abkühlen der Atmosphäre. 185

5e)      Erde verliert alle freien Minos. 190

5f)        Druck und Schalenreduzierung in der Atmosphäre. 196

5g)      Druck und Rand-Wellenlängen zueinander passend. 202

6)     Null Kelvin. 209

6a)      Wärmeausdehnung von Fe. 210

6b)      Langwellig kalt, kurzwellig heiss. 214

6c)       Abkühlung: Ränder werden kurzwelliger 219

6d)      Abkühlung: mehr positive Abstossung. 225

6e)      Absoluter Nullpunkt ?. 229

6f)        0 K: keine Schalen-/Wellenlängenkopplung. 235

6g)      Innere Schalen viel unanfälliger 239

6h)       Billionenfache Minos-Masse am Atomrand unter 0 K -Linie. 244

 

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1)             Rand-Wellenlängen, Erdmantel negativ - Erdrandatome positiv

1a)        Negativer Randüberschuss möglich

Ein positives Zentralteilchen könnte maximal 3 Negative um sich kreisen lassen.

Der Atomkern wirkt über seine Elektronen hinaus positiv.

Füllt man den Atomrand mit Minos, so muss man bedenken, dass die negative Energie am Rand viel höher werden kann als eine 1/1 Ausgeglichenheit zum Kern.

In alle Himmelsrichtungen verteilt, können Atome mehr Minosenergie halten, als sein Inneres positive Differenzenergie hat.

1b)        Kalte Metalle - Wellenlänge am Rand

Fe nimmt Wärme sehr schnell auf und leitet Wärme sehr schnell weg.

Metalle sind 'kalt' !

Schuld sind primär ihre Wellenlängen.

Bei Raumtemperatur gasförmige und flüssige Elemente nehmen nur noch Kurzwelligere auf.

Da sie schon sehr kurzwellige Ränder haben, müssen diese noch kurzwelliger sein.

Im Normalzustand sind die Atome am Erdrand bereits voll !

1c)        Leitfähigkeit und Rand-Wellenlänge

Um so leitfähiger leitfähige Elemente werden, um so längerwelliger ist ihr Rand.

Fe könnte am Rand viel weniger neue Kurzwellige aufnehmen als Cu.

Hg-Wärme ist auch schon extrem kurzwellig.

Cu hat dagegen am Rand wegen längerer Wellen mehr negative Kraft, hält äussere Minos weiter auf Distanz und kann diese somit besser leiten.

Die Geschwindigkeit der Wärmeaufnahme und -abgabe ist ein Orientierungsmass in Sachen Wellenlängen.

1d)        Steigender Druck macht Erdmitte positiver

Bei Druckdifferenzen wandern Minos in die Richtung des geringeren Drucks ab.

Bei Drucklosigkeit geben Atome soviel Minos bis auf 0 Kelvin ab.

Bei steigender Masse der Erde steigt auch der Innendruck der Erde.

Minos aus der positiven Erdmitte wandern zum negativen Erdmantel.

Die Erdmitte wird positiver und zieht mehr Negative an.

 

1e)        Negative Masse des Mantels

Die höchste Gravitationskraft besteht an der Schnittstelle von positiv (Erdmitte) und negativ (Mantel).

Hinter dieser Kraftumkehrung der dortigen Massen kann die Erde einen hohen Minosanteil festhalten.

Die Erde kann dort nicht abkühlen bzw. ihre Minos nach aussen driften lassen.

Ab der Kraftumkehrung (Kraft 0) steigt die negative Kraft dieser Massen nach aussen bis zum Maximum.

Dahinter fällt die negative Kraft pro Atom. Auch lassen sich immer weniger freie Minos festhalten.

 

1f)          Erdrand mit positiven Atomen

Gegen den Rand der Erde überflügelt die negative Kraft des Mantels die positive aus dem Erdinneren.

Am Rand der Erde sind die Atome wieder leicht positiv.

Der negative Mantel zieht diesen positiven Rand fest an sich.

Diese positiven Atome halten natürlich eine bestimmte Minosmenge direkt bei sich fest.

 

1g)        Erdgravitation hält keine Minos

Minos, welche nicht an Atome gebunden sind (freie Minos) stösst der Erdrand sofort nach aussen.

Die Erde würde am Rand keine Minos ohne jegliche Atome in der Atmosphäre halten.

So hoch wie die Kraft der positiven Atome am Erdrand ist, so viel kann sie am Rande nur halten.

Die Gravitationskraft aus dem Erdinneren stösst die freien Atmosphärenminos alle weg !

 

1h)        Luftdruck und bodennahe Temperatur

Der hohe Luftdruck am Erdboden kommt durch die vom negativen Erdmantel angezogenen positiven gasförmigen Atome zustande.

Hohe Temperaturen in Bodennähe bilden sich, weil die langwelligeren Kälteren weiter oben hängen bleiben.

Freie Minos kommen am Tage vor allem durch die Sonneneinstrahlung, wobei bestimmte Wellenlänge bis in Bodennähe vordringen.

 

1)             Klima - freie Minos - Tag/Nacht

1a)        Erde verliert nachts Minos

Die Erde verliert über Nacht massenweise Minos nach aussen.

Die tägliche Sonneneinstrahlung liefert laufend neue Minos.

Die Erde könnte täglich sogar mehr Minos neu aufnehmen als sie abgibt, da der Erdmantel wächst.

Verlust und Aufnahme der Atmosphäre gehen verhältnismässig langsam vonstatten und wechseln alle 12 Stunden.

Die Differenz beläuft sich meist auf etwa 10 bis 20 Grad C.

1b)        Tag-/Nacht- Sommer-/Winterdifferenz

In den Wüstengürteln kann die Temperatur zwischen Tag und Nacht auch um 40 bis 50° C variieren.

Ohne Sonneneinstrahlung (arktischer Winter) geht die Temperatur aber auch nur um einige Zig- C zurück.

In Zentralregionen des Südpols beträgt die Wintertemperatur um die -70°C, die mittlere Sommertemperatur etwa 35°C.

Im Winter ist es dort aber 3 bis 6 Monate Nacht.

In Wüsten kann die Temperatur in einer Nacht soviel fallen, wie die ganze Sommer- Winterdifferenz in der Antarktis.

1c)        Wasser/Eis träge -- Landklima extrem

Wasser ist sehr träge. Erdboden nimmt Wärme dagegen schneller und viel mehr auf bzw. wieder ab.

Wasserregionen gleichen Tag-/Nacht- sowie Sommer-/Winterdifferenzen gut aus, wogegen Landregionen hier extreme Temperaturdifferenzen liefern.

In Innenregionen des Südpols sind die Temperaturdifferenzen relativ niedrig, wogegen sie in Sibirien bis zum Doppelten ausschlagen.

Auch Eis schwächt die Temperaturdifferenzen wie Wasser.

1d)        Pole sind positiver

Gefrorenes Wasser ist nach weiter aussen positiver als Flüssiges.

An den Polen haben wir Tiefdruckgebiete.

Die höhere positive wasserbedingte Kraft an den Polen drängt die positiven Luftatome weiter weg.

Die Atmosphäre ist an den Polen viel niedriger und dünner.

(vgl. auch Fe- und Cu-Kerne in Elektrospulen: Fe wirkt auf die Elektros positiv, Cu negativ !)

1e)        Fliehkraft und Atmosphärenmächtigkeit am Äquator

Die Fliehkraft der Erde am Äquator verursacht zusätzlich ein schnelleres Wegdriften freier Minos nach aussen.

Am Äquator hat die Fliehkraft etwas über 3,3% der Gravitation. An den Polen fehlt diese.

Die hohe Sonneneinstrahlung im Äquatorbereich erzeugt gegenüber den Polen einen grösseren Druck und eine höhere Atmosphäre.

Etwa alle tagsüber angekommenen Minos müssen in 24 Stunden wieder nach aussen.

1f)          Atmosphäre an Temperaturdifferenzen unschuldig ?

Dort wo die Erdoberfläche Temperaturen schnell aufnimmt und abgibt, haben wir die hohen Temperaturwechsel.

Die Atmosphäre ist an den Temperaturdifferenzen in Bodennähe verhältnismässig wenig beteiligt.

Ihre Atome sind am Rand schon sehr kurzwellig, nehmen daher tagsüber wenig Kurzwellige auf und spielen bei den Temperaturdifferenzen scheinbar wenig Rolle.

In grossen Höhen der Atmosphäre (16 - 48km) ist die Luftdichte nur noch 1/10 bis 1/1000 der Seehöhe, die Temperatur differiert aber nur von -50 bis 0°C.

1g)        Luftdichte contra Wellenlänge

Die Temperatur nimmt ab der Seehöhe nach oben bis in etwa 15 km Höhe auf -50° C ab, steigt bis 50 km Höhe auf 0° C, fällt bis in 80 km Höhe wieder auf -80° C um dann wieder zu steigen.

Höhere Temperaturen bedeuten einmal mehr Kurzwelligkeit und 2. mehr Menge.

Das Verhältnis von Wellenlänge und Menge liefert heute überall die Mess- und Interpretationsfehler.

Die Menge fällt nach oben angenommen genauso wie die Luftdichte.

Die Temperaturunterschiede der Atmosphäre liegen dann primär in der Wellenlänge.

1h)        Nachts bis 15% Minosabnahme

Ab Seehöhe steigt die Wellenlänge bis auf 12-16 km Höhe an, danach fällt sie wieder bis 50 km Höhe auf 0° C um bis 80 km auf das Maximum zu steigen.

Nahezu alle Minos, welche die Atmosphäre täglich von der Sonne einfängt gibt sie und der Erdboden wieder nach aussen ab (etwa je 50%) in den Weltraum.

Bei einer Tag/Nacht-Abkühlung in Bodennähe um 30° C müssen in der Nacht 10% der Wärmeenergie (ab 0 K) die Bodennähe verlassen und in den Weltraum !

1i)           Nachts rasen Minos schneller weg

Diese enorme Minosmenge marschiert nach oben, obwohl der Luftdruck oben dramatisch fällt.

Am Tage kommen von der Sonne anfangs immer mehr Minos bis zum Maximum.

Danach fällt die Sonneneinstrahlung bis zum Ende.

Da in der Nacht fast keine Minos von aussen entgegen kommen, ist die Minosabgabe nachts sehr überproportional.

1j)          Freie Minos am Luftdruck nahezu unbeteiligt

Alle wegdriftenden Minos müssen nach oben durch alle Atmosphärenschichten.

Die Minosmenge in den oberen Schichten ist nachts etwas weniger, dafür sind sie da schneller.

Aber weniger die Menge, sondern vor allem die Bewegungsrichtung der Minos ist zwischen Tag und Nacht verschieden.

In 80 km Höhe haben wir nur noch 1/100.000 Druck der Seehöhe.

Es müssen aber bis zu 30% der Minos der Seehöhe täglich dort durch !

 

2)             Untere Atmosphärenschichten

2a)        Erdmantel bremst / beschleunigt Licht

Die von der Erde wegrasenden Minos haben in der oberen Atmosphäre eine sehr hohe Fluchtgeschwindigkeit, da sie fast nichts mit dem Luftdruck zu tun haben !

Der negative Erdmantel beschleunigt sie immer schneller nach aussen (nach Wellenlängen verschieden).

Von oben am Tage unten ankommende Minos sind langsamer als oben, da sie der Erdmantel bremst (c ist im Weltraum am höchsten).

2b)        Fast nur Atome am Luftdruck schuldig !

Annahme: In 80 km Höhe ist die Erdgravitation fast gleich wie in Seehöhe.

Die 'Kugeloberfläche' ist in 80 km Höhe auch nur 2,8% mehr, womit sich diese Minos nicht spürbar in die Breite verteilen können.

Der Luftdruck dürfte dann fast nur an der Dichte an Atomen liegen und nicht an der Dichte der wegdriftenden Minos.

Die Minosmenge und -energie müsste nicht wie die Luftmenge abnehmen, sondern viel langsamer !

2c)        Luft- und Minosdichte in Erdbodennähe

In Erdbodennähe haben wir eine hohe Dichte der Atmosphäre.

Die negativen Minos stossen sich gegeneinander ab.

Sie werden aber unten von den leicht positiven Atomen angezogen.

Aufgrund der hohen Luftdichte unten und deren dort höheren positiven Energie lassen sich unten auch mehr Minos halten.

2d)        Längere Wellen nach oben

In 14 km Höhe ist die Luftdichte nur noch 1/8 und die Temperatur bei 223 K anstatt bei 298 K.

Entsprechend nur der Luftdichte hätte die Temperatur mengenmässig auf 37 K sinken müssen.

Es müssen aber alle von der Sonne zur Erdbodennähe kommenden Minos und alle nach aussen driftenden Minos dort hindurch.

Längerwelligere Sonnen-Minos bleiben in der Atmosphäre früher hängen.

Deshalb steigt die durchschnittliche Wellenlänge der Minos der Atmosphäre nach oben.

2e)        Temperaturzusammensetzung in 14 km Höhe

Die niedrigere Temperatur in 14 km Höhe resultiert einmal aus der deutlich erhöhten Wellenlänge.

2. erhöht sich die Geschwindigkeit der wegdriftenden Minos nach oben.

Auch die von der Sonne kommen, sind noch schneller.

Wir haben somit in 14 km Höhe Temperatur, welche sich aus durchschnittlich höherer Wellenlänge und weniger Dichte aller Minos zusammensetzt.

2f)          Tropopause

Gegen Ende der Troposphäre (10-16km Höhe) hält die Atmosphäre zuerst an der Tropopause die wenigsten kurzwelligen und im Verhältnis die meisten langwelligen Minos und kühlt auf -50° C ab.

Die Langwelligen bilden eine Sperrschicht.

Kommen Sonnenstrahlen relativ senkrecht zu dieser Schicht, so marschieren sie durch.

Kommen die Sonnenstrahlen tangential (morgens, abends) zu dieser Tropopause, so werden sie wieder nach aussen abgewiesen.

2g)        Tropopause bis Stratopause

Oberhalb der Tropopause sammeln sich wieder viel mehr Kurzwellige.

Sie erhöhen die Temperatur bis zur Stratopause in 50 km Höhe auf 273 K.

Das geschieht, obwohl die Luftdichte dort auf unter 1/100 derjenigen der Tropopause abfällt.

Auch an der Stratopause ist die Temperatur wellen- und mengenmässig zu beachten.

Der Minosdurchsatz ist an der Stratopause bei weitem höher als unterhalb der Tropopause.

Die Minosgeschwindigkeiten nach innen und aussen sind auch grösser.

2h)        Stratopause bis Mesopause

Über 50 km Höhe nimmt einmal die längere Wellenlänge besser zu und 2. die Fluchtgeschwindigkeit der wegdriftenden Minos steigt weiter.

Gegen Ende der Mesosphäre in 80 km Höhe (Mesopause) erreichen wir dann -80°C bei einer Luftdichte von 1/100.000 der Seehöhe.

Die Mesopause bildet eine Sperrschicht für zu Langwellige.

2i)           Pausen - keine Gravitationsumkehrungen

Zwischen Erdboden und Stratopause, sowie zwischen dieser und der mittleren Thermosphäre haben wir 2 Tief-Temperatur- Regionen.

Tropopause und Mesopause sind ihre Umkehrschichten.

Diese Umkehrschalen sind aber keine Plus- Minus- Umkehrschalen der Erdgravitation.

Auch beeinträchtigen diese die dortige Erdgravitation nur sehr wenig.

3)             Obere Atmosphäre

3a)        Ionosphäre

Die Ionosphäre reicht (je nach Abgrenzung der Wissenschaftler) von 50 bzw. 80 km Höhe bis zu 500 km bzw. darüber hinaus.

Die Ionosphäre strahlt bestimmte Wellenlängen (Radio-Kurzwellen) teilweise wieder zum Erdboden zurück.

Weiter unten ist die Atmosphäre kurzwelliger. Da fehlt den Minos die Kraft um Ankommende wieder in die Umkehrrichtung umzudirigieren.

Trotzdem beschleunigt die Ionosphäre ihre langwelligeren Minos stärker nach aussen als Kurzwellige.

3b)        Thermosphäre

Über 80 km Höhe steigt die Temperatur kräftig an.

Die Langwelligen flüchten schneller nach aussen.

Viele davon sind aber langwellig genug, um Radio-Kurzwellen zurückzuwerfen (Menge - Qualität !).

Kurzwelliger brauchen zum Flüchten viel länger, weshalb die Temperatur in der Thermosphäre so ansteigt.

3c)        O und N trennen sich oben

Ab der Thermosphäre 'trennen' sich Sauerstoff und Stickstoff. N bleibt weiter unten und O steigt weiter.

O hat in der äussersten Elektronenschale 2 Elektronen und ist somit gasförmiger, weniger positiv und steigt höher.

N ist etwas positiver und bleibt weiter unten.

Noch weiter oben finden wir He und schliesslich nur noch H.

3d)        H mehr/weniger positiv als He

Bei He ist der Schmelz- und Siedepunkt viel niedriger als bei H.

H-Atome sind in gleicher Umgebung am Erdrand etwas weniger gasförmig (am Rand langwelliger / negativer) und weiter weg weniger positiv als He-Atome.

Am obersten Rand der Atmosphäre finden sich die He-Atome weiter innen als die H-Atome.

Auch diese H-Atome sind weniger positiv als die He.

Atome können nach weit aussen auch sowohl negativ als auch positiv sein.

3e)        He hat minimales Volumen

H-Atome haben viel mehr Volumen als He und sind am Rand viel langwelliger.

Zwischen O und N ist diese Differenz viel kleiner, womit O und N in der Atmosphäre sehr lange gleiche Höhen haben und erst sehr spät auseinander gehen.

Gegenüber H und He entwickeln sich N und O oben entgegengesetzt.

Das liegt einmal an den Raumdifferenzen dieser Atome. H hat etwa knapp das 6-fache innere positive Volumen als He. Bei N und O ist diese Differenz sehr viel kleiner.

3f)          Hohe Temperatur und kleine Masse drückt H nach aussen

Zweitens steigt die Temperatur oben sehr steil an (bis 1200°C).

Oben füllen die H-Atome ihren Rand entsprechend kurzwelliger als in Erdbodennähe.

Damit ist der Vorteil des He gasförmiger zu sein als H in der oberen Atmosphäre weg bzw. umgedreht.

Weiterhin hat H 3. nur die halbe Masse als He.

Damit kann He weiter innen befindliche H-Atome leichter nach aussen verdrängen als umgekehrt.

H-Atome lassen sich leicht nach aussen wegstossen.

3g)        Exosphäre und Ende

Ab dem Ende der Thermosphäre in 500 km Höhe beginnt die Letzte, die Exosphäre.

Die Atmosphäre reicht bis mehrere 1000 km Höhe.

Sie geht nahtlos in den Weltraum über.

In 6378 km Höhe ist die Kugeloberfläche 4 mal höher als an der Erdoberfläche. Alle Minos zu/von der Erde müssen dort hindurch.

Zu beachten ist immer, dass primär die Atome den Luftdruck verursachen und die Minos die Temperatur.

3h)        Abstossende/Anziehende Atome -- Druck / Temperaturen/Wellenlängen

Extrem kurzwellig gefüllte Atome (heisse) stossen sich gegenseitig ab (um so wärmer bzw. kurzwelliger, um so weiter auseinander).

'Leere' Atome stossen sich auch gegenseitig positiv weit auseinander.

Kommen Minos hinzu, so verringert sich diese Trennkraft bis sie sich sogar zusammenziehen.

Führt man Luft im Druckbehälter Minos hinzu, so erhöht sich der Luftdruck.

Die langwelligen Minos können im Gegensatz zur Atmosphäre nicht entweichen.

Nimmt man der Luft die freien Minos weg, so erstarren ihre Atome (fest) bei Versuchen auf der Erde.

3i)           Luftdruckänderungen - Wetter

Luftdruckdifferenzen in Erdbodennähe entstehen durch mehr oder weniger Aufhäufen von Luft.

Strömen 2 Winde gegeneinander, so türmt sich die Luft dort höher auf, wobei der Luftdruck unten steigt.

Durch die aufsteigende Luft kann es nicht regnen und die Sonne scheint voll durch.

Die dabei steigende Minosmenge erhöht den Luftdruck zusätzlich.

Luftdruck - Minos in der Atmosphäre

Je nach Menge und Wellenlänge helfen die Minos weiter oben bzw. unten beim Luftdruck auch immer mit.

Unten drücken sie aufgrund mehr Kurzwelligkeit den Luftdruck nach oben.

In der Tropopause hätten sie eine sehr kalte Temperatur welche sie enger beieinander lässt und den Druck hoch hält.

 

4)             Satellitenbahn, Letzte Minosschale

4a)        Erdnahe Satellitenbahn

Der Erdradius beträgt etwa 6.378 km. Erdnaheste Satelliten laufen z.B. in 122 km Höhe.

Fz der erdnahesten Satelliten-Umlaufbahnen

Fz = kg * (7983,7 m/s)² / 6.500.000 m r = kg * 63.739.000 m²/s² / 6.500.000 m = kg * 9,8 m/s² = 9,8 N

4b)        Zahlen-Soll der Parkbahn

Der Radius der Satelliten-Parkbahn beträgt z.B. 36.000 km Höhe + 6378 km Erdradius = 42.378 km Radius.

Ihr Umfang hat (*2 *Pi) 266.269 km. Um mit der Erde synchron zu drehen, bräuchte ein Satellit in 42.378km Höhe eine Geschwindigkeit von 266.269km / 24h = 11.100,3 km/h bzw. 3083,4 m/s.

Ihr Radius ist 6,52 mal grösser als die der erdnahesten Bahn.

Ihre Geschwindigkeit läge bei 3083,4m/s / 7983,7m/s = mal 0,3862

4c)        Bremsen zur Parkbahn

Beim Weg von der Erdnahen auf die Parkbahn wird der Satellit durch die Erdgravitation entsprechend gebremst.

0,3862² / 6,52 = 0,149 / 6,52 = 0,022.85 bzw. 1 / 43,76

Nach der alten Gravitationsformel 'G proportional 1/r² müsste die Kraft der Erde auf obiger Parkbahn 1/42,5 als auf der erdnahesten sein.

4d)        Aufwärmen und Abkühlen der Atmosphäre

Der Rand der Erdoberfläche wird von innen durch die erdinnere Wärme und tagsüber von aussen durch die Sonne aufgewärmt.

Einmal wegen des Umgebungsdrucks und 2. aufgrund der negativen Abstossung durch den Erdmantel wandern Minos der Atmosphäre nach oben.

Wie weit würde die Atmosphäre ohne Sonne abkühlen ?

Bis die Minos nur noch durch die positiven Atome gehalten werden !

4e)        Erde verliert alle freien Minos

Die Erde hat einen positiven Kern, der einen negativen Mantel mit verhältnismässig 'neutralem' Rand festhält.

Dieser Rand ist aber auch negativ. Es hält nur positive Atome.

Seine Minos stossen sich gegenseitig ab und erhöhen nach oben ihre gegenseitigen Abstände.

Die freien (nicht atomgebunden) bzw. zum Druck überschüssigen Minos wandern nach aussen von der Erde weg.

Die tägliche Sonneneinstrahlung liefert laufend neue.

4f)          Druck und Schalenreduzierung in der Atmosphäre

Alle Atome in der Erdatmosphäre sind am Rande negativ und nach weiter aussen positiv.

Um so weiter oben ein Atom ist, umso weiter aussen kann es auch Minos halten.

Die nach aussen strebenden Minos marschieren etwa in der Mitte zwischen den Atomen hindurch.

Auch in 50 km Höhe (10-facher Abstand der Atome) wandern alle normalen Minos noch von Schale zu Schale nach aussen (ausser z.B. mit c).

Bei steigendem Druck verlieren die Atome eine Schale nach der anderen. Der Strom von Minos zwischen ihnen kann ungebrochen bleiben.

4g)        Druck und Rand-Wellenlängen zueinander passend

Geben die Atome bei steigenden Drücken am Rand soviel Minos ab, bis sie 0 K erreichen ?

Ja, sogar noch viel mehr.

Die Minosabgabe liegt an der Druckumgebung.

Zu jedem Druck gehören Schalen bzw. bestimmte Wellenlängen, welche den Rand bilden.

Da bei höherem Druck Minos am Rande fehlen, steigen die Schmelz- und Siedpunkte entsprechend. Man braucht dazu immer Kürzerwelligere.

 

5)             Null Kelvin

5a)        Wärmeausdehnung von Fe

Erwärmt man Fe von 0 auf 100 °C, so dehnt es sich um 0,121% aus.

Würde man linear von 73 K auf 1073 K herunterrechnen, so würde sich Fe bei 1000 K Erwärmung nur um 1,21% ausdehnen.

Bei theoretischer Hochrechnung von 0 K auf den Schmelzpunkt dehnt sich Fe um 1,808*1,21% = 2,1877% aus.

5b)        Langwellig kalt, kurzwellig heiss

Immer 'höhere Temperaturen' verdrängen am Atomrand immer Kurzwelligere.

Die Temperatur ist wellenabhängig (+ mengenabhängig).

Um so tiefer die Temperaturen, um so weniger kurzwellig bzw. umso langwelliger sind die Atome.

Atome können sehr kurzwellige Schalen haben und am äussersten Rand entweder kurz- oder langwellig sein. Umgekehrt ist es nicht möglich.

5c)        Abkühlung: Ränder werden kurzwelliger

Der äusserste Rand bestimmt die Eigenschaften direkt am Rand.

Der breite Bereich davor (Schalen unterhalb) bestimmt die Eigenschaften weiter aussen (lange Kraftreichweiten).

Wie viel verliert ein Atom am Rand bei Abkühlung auf 0 K ?

Bei Abkühlung verlieren Atome alle druckbedingte Überschüsse.

Grundsätzlich wird die negative Reichweite kleiner, der direkte Rand aber nicht unbedingt kurzwelliger.

5d)        Abkühlung: mehr positive Abstossung

Ist es kälter, so könnten die Atome enger zusammen, falls sie aussen keine Langwelligen haben.

Der negative Kraftanteil der Atome sinkt beim Abkühlen. Sie werden positiver und stossen sich weiter auseinander.

Sonst wäre der Luftdruck an den Polen viel höher.

5e)        Absoluter Nullpunkt ?

Wo liegt nun 0 K ?

Lässt man Fe im freien Weltraum abkühlen, so verliert es nur die Langwelligsten am Körperrand.

Die Bindungsschalen des Fe verlieren sehr wenig Minos (um so weiter innen, um so weniger).

Fe verliert nur Minos, die sonst aufgrund der Umgebung mit da sind.

Allerdings erweitert und füllt sich das Schalensystem bei dichter Minosumgebung auch erheblich.

5f)          0 K: keine Schalen-/Wellenlängenkopplung

In Wärmeumgebung halten sich sehr viele Minos aufgrund externer Kräfte, Drücke, usw. im Schalenbereich der Atome auf.

Verschwinden diese externen Kräfte, Drücke, usw., so verlieren die Atome die dabei überschüssigen Minos.

Null Kelvin lässt sich nicht exakt an eine bestimmte Wellenlänge oder Schale knüpfen.

5g)        Innere Schalen viel unanfälliger

Die Bindungsschalen zwischen 2 Fe-Atomen haben den 2-fachen Radius als die Umkehrlinie zwischen der äussersten Elektronenschale und der 1a- Minosschale.

Auch ab den Bindungsschalen werden die Schalen nach innen immer dichter und kurzwelliger.

Nach der 1a-Schale ist der Atomrand schon negativ.

Alle folgenden Schalen fangen immer bei 0 an und werden normalerweise immer schwächer (ausser der Äussersten !).

5h)        Billionenfache Minos-Masse am Atomrand unter 0 K -Linie

Die theoretische Schale zum absoluten Nullpunkt fängt extrem weit aussen an. Einige % dahinter ist Fe bereits gasförmig.

Bei 0 K sind die Randschalen der Atome noch nicht besonders kurzwellig.

Zwischen den Elektronen und der 0 K - Schale muss somit eine unvorstellbar riesige Minosmenge stecken.

Diese Menge kann durchaus ein Viel- Billionenfaches der Minosmasse zwischen 0 K und dem Fe-Schmelzpunkt liegen.

 

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