VI)           Blitz

 

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Wasser - Blitze - Wasser-Stromleitfähigkeit

 

 

Dieses Dokument soll Wichtiges zu den physikalischen Wirkungsweisen von Wasser und von Blitzen und verwandten Effekten erläutern.

 

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

Astronomie . . Astrophysik . . Elektro . . Lehre . . Kerne . . Kraft . . Strahlen . . Spezielles . . Teilchen

 

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Inhaltsverzeichnis

Dokument zu Elektro

VI)    Blitz. 1

1)        Wasser - Wellenlängen.. 2

1a)     Abkühlung von Wasser 2

1b)     Erwärmen von Wasser 2

1c)     Wasserdampf fast neutral 2

1d)     Wellenlänge des Wassers beim Aufstieg. 2

1e)     Wasser mit unterschiedlichsten Kraftreichweiten. 3

1f)      1f) Äussere Kraftumkehrung des Atoms wellen- und mengenabhängig. 3

1g)     Drücke und Minoskapazität der Atome. 3

1h)     Abgabe Kurzweller bei Aufnahme Langweller 3

1i)      1i) Langwelliger Rand macht Atome negativ. 3

2)        Blitze. 3

2a)     Bildung von Tropfen in der Höhe. 3

2b)     Blitze - schnelles negativ aufgeladenes Wasser 3

2c)     Verästelte Blitze. 3

2d)     Blitze werden nach unten schwerer und kurzwelliger 4

2e)     Wo sollen Blitze einschlagen ?. 4

2f)      Regen glättet das Einschlagsgebiet 4

3)        Wasser-Stromleitfähigkeit 4

3a)     Leitfähigkeit destilliertem Wassers. 4

3b)     Dreck/Wasseratome mit hoher/geringer Kraftreichweite. 4

3c)     Sauberes Wasser nicht E-leitfähig. 4

3d)     Leitfähigkeit verunreinigtem Wassers - Autobatterie. 4

3e)     Autobatterie. 4

3f)      Wasseroberfläche - innere Leitfähigkeit 4

3g)     Wellenlängen und Kräfte -- Fe und Blitze. 5

3h)     Wärmeleitfähigkeit beim Gewitter, Blitzableiter 5

 

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1)           Wasser - Wellenlängen

1a)          Abkühlung von Wasser

Wasser ist an der Erdoberfläche positiv und wird vom negativen Erdmantel an die Erdoberfläche gezogen.

Die enorme Menge positiver Atome an der Erdoberfläche strahlt auf die Atome bzw. Moleküle selbst positiv abstossend aus.

Kühlt Wasser ab, so kommen sich diese Moleküle näher.

Wasser verliert dabei am Rand die langwelligsten Minos, welche die Moleküle auf grösserem Abstand hielten.

Wasser wird dabei etwas kleiner und positiver. Diese Wassermoleküle zieht es weiter nach unten.

1b)          Erwärmen von Wasser

Fügt man Wasser Wärme zu, so dehnen sich diese Moleküle aus.

Verliert Wasser dabei die Langwelligsten am Rand, so werden diese Wassermoleküle erst nicht weniger positiv, dehnen sich aber dennoch aus und würden innerhalb des Wassers höher steigen.

Fügt man Wasser genug kurzwellige Wärme zu, so dehnen sich die Moleküle so aus, dass die Bindungen zwischen den Molekülen trennen.

Je nach Ausgangszustand kann Wasser deutlich weniger positiv werden.

1c)          Wasserdampf fast neutral

Trennen sich die Wassermoleküle, so können sie erst recht ringsherum Minos aufnehmen.

Wasser wird noch weniger positiv und verliert enorm an Kraft gegenüber dem negativen Erdmantel.

Wassermoleküle (Wasserdampf) steigen auf, weil sie der Erdmantel nicht mehr genug anzieht und sie vom positiven unteren kälteren Wasser sogar abgestossen werden.

1d)          Wellenlänge des Wassers beim Aufstieg

Oben wird es kälter, so dass Wasser am Rand gegenüber dem Umgebungsdruck überschüssige Minos abgibt.

Dann kann sich das komplette Molekül bei erneuter rücklaufender Umgebungsänderung am Rande wieder vollständig mit jeder beliebigen neuen Wärme-Wellenlänge umgeben.

1e)          Wasser mit unterschiedlichsten Kraftreichweiten

Um so höher man in der Troposphäre aufsteigt, um so längerwelliger werden die Minos.

Bei Druckerhöhung (z.B. bei Luftwirbeln bzw. Hochdruckgebiet) nimmt Wasserdampf oben längerwelligere Minos auf.

Wasserdampf steigt auf, weil es weniger positiv wurde und mehr Raum brauchte.

Der Rand der Erde ist selbst positiv.

Je nach Kraftreichweite des Randes des Wassermoleküls in der Atmosphäre wird es stärker vom positiven Erdrand oder vom negativen Erdmantel angezogen.

1f)            1f) Äussere Kraftumkehrung des Atoms wellen- und mengenabhängig

Direkt am Rand sind Atome und Moleküle immer negativ.

Um so weiter man vom Rand weggeht, um so weniger negativ sind sie.

Sind sie nicht unendlich weit negativ, so haben sie dazwischen eine Kraftumkehrung zum Positiven.

Je nach Menge und Wellenlängen in ihren Schalen am Atomrand und in den äussersten Schalen ist diese Kraftumkehrung näher oder weiter vom Atom weg.

1g)          Drücke und Minoskapazität der Atome

Bei Drucklosigkeit könnten die Atome raumbedingt ein Maximum an Minos am Rand aufnehmen.

Tatsächlich kühlen die Atome im Weltraum bei Drucklosigkeit auf 0 K ab.

Dass die Atome der Atmosphäre in Erdnähe so viele Minos haben, liegt an der Sonneneinstrahlung und der langsamen Fluchtgeschwindigkeit ihrer Minos vom Erdrand weg.

Bei Drucklosigkeit können die Atome am Rand auch ein enormes Mass an langwelligsten Minos aufnehmen.

 

1h)          Abgabe Kurzweller bei Aufnahme Langweller

Die Atome am Erdrand haben einen Überschuss ganz genau derjenigen Minos, welche von der Sonne kommen.

Diese haben einen sehr eng eingegrenzten kurzen Wellenlängenbereich.

Diese nisten sich entsprechend tief innen im Schalensystem ein und werden bei Drucksenkung wieder abgegeben.

Es passiert, dass die Atome gleichzeitig druckbedingt innere Kurzweller abgeben und aussen Langweller aufnehmen !

1i)             1i) Langwelliger Rand macht Atome negativ

Um so kleiner der Aussendruck in der Atmosphäre beim Aufsteigen wird, um so mehr Minos geben die Atome ab (werden positiver), aber um so langwelligere neue sind dort vorhanden und werden aufgenommen (Atome werden negativ).

Kommen Wassermoleküle bei Gewitterwirbeln in zu hohe Luftschichten, so nehmen sie dort viel mehr längerwellige Minos (kräftiger, hohe Spannung) auf.

Viele Moleküle laden sich extrem auf und bekommen eine immer höhere negative Randreichweite (bis viele Km).

 

2)           Blitze

2a)          Bildung von Tropfen in der Höhe

Oben finden wir nun negative und positive Moleküle.

Diese ziehen sich zusammen. Es bilden sich Tropfen, die sehr wachsen können.

Diese Tropfen können in mehreren Metern Entfernung noch negativ sein, wirken aber gegenüber dem Erdmantel noch positiv und flüchten nicht von der Erde weg.

Weiter oben bilden sich Tropfen mit viel höherer negativer Kraftreichweite.

Sie ziehen nach unten zu Positiven.

2b)          Blitze - schnelles negativ aufgeladenes Wasser

Wird die negative Kraftreichweite bzw. negative Energie eines Tropfens extrem gross, so rasen sie entsprechend schneller nach unten.

Beim Herunterrasen nehmen sie positive Moleküle auf und werden neutraler.

Ist die Geschwindigkeit zu hoch, nehmen sie weniger auf und neutralisieren sich weniger.

Sie schlagen als Blitze am Erdboden in hohe positive Materie (Bäume, Erdhügel, Blitzableiter).

2c)          Verästelte Blitze

Bei einem Gewitter sind die Regionen der Luft sehr unterschiedlich positiv.

Blitze rasen beim Herunterkommen zick-zack in die positiveren Bereiche unter ihnen.

Gleichzeitig kommen von der Seite auch noch positive Topfen/Moleküle zu diesem Blitz.

Diese rasen genauso zackig zum Blitz.

Es entsteht beim Blitz ein extrem verästelter 'Baum', dessen Linien aufgrund der hohen Geschwindigkeiten ihrer Materie Licht abstrahlen.

Entsprechend sieht man diese Blitze auch in grosser Entfernung.

2d)          Blitze werden nach unten schwerer und kurzwelliger

Obwohl Blitze beim Herunterkommen unterwegs Positive aufnehmen, bleiben sie dennoch gegenüber dem Erdboden normalerweise negativ.

Die Kraftreichweite des Blitzes reduziert sich, aber auch die Entfernung zum Erdboden.

Sie werden unterwegs vor allem schwerer.

Der Verlust langwelliger Energie ermöglicht es, auch in niedrigeren aber positiveren Stellen einzuschlagen.

2e)          Wo sollen Blitze einschlagen ?

Die Gravitation des positiven Erdrandes zieht die negativen Blitze zur Erde.

Der Erdrand ist aber unterschiedlich positiv.

Der Blitz schlägt dort ein, wo die höchste positive Kraft herrscht.

Sie schlagen gern in Metalle (z.B. Blitzableiter)und in feuchtere Gebiete. Der höchste Punkt ist dann nachrangig.

2f)            Regen glättet das Einschlagsgebiet

Regnet es dabei, so verwischen die Kraftdifferenzen am Erdboden etwas.

Die höchsten Stellen sind dann stärker von Bedeutung.

Entscheidend sind beim Blitzschlag grundsätzlich die Wellenlängen der Atomränder im Einschlagsgebiet und damit ihre Kraftreichweiten.

 

3)           Wasser-Stromleitfähigkeit

3a)          Leitfähigkeit destilliertem Wassers

Wasser ist auf dem Erdboden positiv, aber direkt am Molekülrand negativ.

Reines (destilliertes) Wasser leitet Strom nicht.

Feuchtigkeit bzw. Wasser macht schlechte Leiter leitfähiger.

Berührt man mit nasser Hand eine schwache Stromleitung, so macht es wenig. Sind Hand und Füsse nass, so bekommt man einen Schlag.

3b)          Dreck/Wasseratome mit hoher/geringer Kraftreichweite

Wasser besteht aus normal am Erdrand gasförmigen Atomen.

Diese brauchen ein hohes Volumen, und haben pro Elektron eine hohe positive Kraft.

Atome wie Silizium oder Magnesium haben pro Elektron eine kleinere positive Kraft (dafür mehr).

Sie brauchen pro Elektron aber überproportional weniger Raum und befinden sich daher näher am negativen Erdmantel.

Solche festen Elemente des Erdrandes haben viel höhere positive Kraftreichweiten und können Elektros am Atomrand leichter festhalten.

3c)          Sauberes Wasser nicht E-leitfähig

Die Leitfähigkeit von verunreinigtem Wasser liegt an neuen Rand-Wellenlängen und Kraftreichweiten.

Wasser kann selbst nicht elektrisch leiten.

Es ist zu langwellig, bzw. kurzwelliger Strom befindet sich zu weit innen und nicht in überlappenden Schalen.

Dreck dagegen ist aussen viel kurzwelliger.

3d)          Leitfähigkeit verunreinigtem Wassers - Autobatterie

Normalerweise hat Schmutz eine zu kurze und Wasser eine zu lange Rand-Wellenlänge (Moleküle haben meist Längerwelligere am Rand).

Kommen beide zusammen, so leiten sie.

Dreck liefert dem Wasser viel kurzwellige Minos.

Diese drücken die etwas langwelligeren Elektrominos weiter nach aussen in sich überlappende Schalen.

3e)          Autobatterie

Somit liefert Dreck dem Wasser die 'Temperatur' bzw. innere Kurzweller zur Stromleitfähigkeit.

Dasselbe passiert mit Autobatterien, wenn sie im Winter abkühlen bzw. sie wieder erwärmen !

Eine Autobatterie muss sauber bleiben, damit sie nicht permanent leitet und sich sofort entlädt.

3f)            Wasseroberfläche - innere Leitfähigkeit

Die Wasseroberfläche eines Sees trennt bei ankommender Elektrizität Kurz- und Langweller.

Beim Querverteilen auf der Oberfläche reissen die Langweller aber auch viele Kurzweller und Atome mit.

Wasser leitet daher im Gegensatz zu den meisten Metallen bei entsprechenden Wellenlängen auch im Inneren.

Der aus 70% Wasser bestehende Mensch leitet auch im Inneren wunderbar (nicht nur die Nervenbahnen).

3g)          Wellenlängen und Kräfte -- Fe und Blitze

Lange Wellen erhöhen die Kraft besonders überproportional auf grosse Entfernungen.

Kurze Wellen erhöhen die Kraft primär auf die Nachbarn.

Atome mit niedrigerem Schmelzpunkt sind bei Raumtemperatur weniger positiv und meist kurzwelliger als Fe.

Fe am Erdrand ist gegenüber dem negativen Erdmantel sehr positiv.

Gegenüber Blitzen und der Umgebung am Erdrand ist Fe viel positiver !

Am Rand ist Fe kurzwelliger als Cu aber langwelliger als schlechter Leitende ! Daher leitet Fe sehr gut.

Fe hat nach aussen eine weite sehr kräftige Kraftreichweite.

3h)          Wärmeleitfähigkeit beim Gewitter, Blitzableiter

Beim Gewitter-Regen kühlt Fe schneller ab als seine Umgebung.

Das Blitzableiter- Fe leitet seine Wärme viel schneller weg als die Atome seiner Umgebung und kann sich damit trotz hoher positiver Kraft nach aussen (normal) nicht negativ aufladen.

Regen ist positiv. Er macht die Umgebung noch positiver und gleicht die schnelle Fe-Abkühlung sicher später wieder aus.

Aufgrund sehr hoher positiver Kraftreichweite kann Fe als Blitzableiter Blitze problemlos anziehen.