III)         Spulen

 

Das ist ein Dokument zur Elektrizität

 

 

Schalen - - U - - Windungen - - R - - Funk - - Spulen

 

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Dieses Dokument soll auf die Wirkungsweise von Spulen hinführen und diese erläutern.

 

Alle Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in folgenden Dokumenten:

Astronomie,   Elektro,   Lehre,   Kerne,   Kraft,   Spezielles,   Teilchen

 

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Inhaltsverzeichnis

Dokument zu Elektro

 

III)       Spulen... 1

 

1)     Allgemeines, Schalen. 2

1a)       Voraussetzung für das Weiterleiten. 2

1b)       Elektros in vielen Spannungsschalen. 2

1c)       Stromstärke I 3

1d)       Mehr U kann innen entlasten. 3

1e)       Erste Randschalen sind Kollisionsbahnen. 3

1f)        Längerwelligere Randschalen sind glatter 3

2)     Spannung, Windungen. 3

2a)       Spule verdichtet / entdichtet 3

2b)       U-Messung. 3

2c)       Ändern der Windungszahl 4

2d)       2-fache U, I und Windungszahl -- Induktivität 9

2e)       Mehr U beschleunigt Elektros höher 12

2f)        U-Zunahme belastet die Leitung (gleicher Querschnitt) 18

2g)       U-Zunahme verdichtet höher 22

2h)       Höhere Wellenlänge - überproportionale Menge in der Spule. 30

3)     R, Dichte, Funk. 36

3a)       Widerstand ist U-abhängig. 37

3b)       Mehr Windungen: R steigt, I sinkt 42

3c)       I liefert die Flussdichte der Schale. 50

3d)       Elektros - Schalentreue. 53

3e)       Mehr Windungen - weniger Kurzwellige. 59

3f)        Mehr Windungen - mehr Längerwellige. 65

3g)       Trennen der Ausgangsleitung. 72

4)     Spulenkern. 80

4a)       Längerwelligere Minos bei Cu. 81

4b)       Andere Wellenlänge bei Cu - Fe. 91

4c)       Minos der Spulenkerne wandern rückwärts. 97

4d)       Cu-Kern beschleunigt Spulenfluss. 102

4e)       Mehr End- v aber nicht mehr Verdichtungs- v ! 107

4f)        Cu mit wenig Widerstand. 109

4g)       Fe verdichtet 113

4h)       Spulen mit Eisenkern sind besser 118

4i)        Fe wirkt positiv -- zieht Langwellige. 122

4j)        Fe-Kern reduziert Wärme und erhöht Leistung. 130

4k)       Beschleunigende Kerne. 134

5)     Weiteres zum Fe-Kern, Kraftreichweiten. 139

5a)       Spule verdrängt Fe- Minos. 140

5b)       Positives Fe bremst Spulenstrom.. 144

5c)       Viele Körper innen positiv. 151

5d)       Kraftreichweite Spule / positiver Fe-Kern. 159

5e)       Transformator 164

 

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1)             Allgemeines, Schalen

1a)        Voraussetzung für das Weiterleiten

Um so näher Elektroschalen am Atomrand sind, um so kurzwelliger sind sie, bzw. um so kurzwelligere Minos fliessen da.

Überschneiden sich ihre Schalen nicht mehr, so können ihre Minos nicht mehr zu den nächsten Atomen weiterfliessen.

Sind die Minos kräftig genug (hohe Spannung bzw. Wellenlänge) so können sie nicht zwischen die Atome eindringen und diese erwärmen.

1b)        Elektros in vielen Spannungsschalen

Zur Stromweiterleitung am Menschen sind allgemein 36 bis 72 Volt nötig.

Je nach Molekülen bzw. Atombindungen sinkt die Spannung zur möglichen Stromweiterleitung auf bis unter 1 Volt.

Bei Spannungen von 230 oder 400 Volt fliesst der Strom durchschnittlich in riesigem Abstand von der Atombindung entfernt.

Von der Haupt-Elektroschale bis zu den ersten Schalen, die auch zwischen die Atome gehen, wird die Stromleistung immer kleiner.

1c)        Stromstärke I

Die Stromweiterleitung hängt auch mit von der Stromstärke ab.

Eine höhere Stärke I (Dichte mal Flussgeschwindigkeit an Elektros) kann Strom normal auch viel weiter überspringen lassen.

Um so mehr Strom ein Verbraucher zieht, um so höher steigt die Elektrodichte und ihre Geschwindigkeit v in der Zuleitung (Zu- und Wegleitung nicht mit dem Verbraucher verwechseln !).

1d)        Mehr U kann innen entlasten

Bei 8-fachem Strom (gleiche U, gleiche v) sind alle Elektros in der Leitung z.B. 2 mal enger beieinander.

Bei höherer Spannung werden mehr Längerwellige verdichtet, die sich weiter aussen befinden.

Bei gleicher Leistung werden bei mehr U weniger Kürzerwellige verdichtet.

1e)        Erste Randschalen sind Kollisionsbahnen

Die ersten Schalen der Atome am Leitungsrand, welche nicht ringförmig um das Atom gehen, enden an den Bindungsschalen.

Diese ersten Schalen gehen ziemlich senkrecht auf die gleiche Schale des Nachbaratoms zu.

Minos, welche darin auf Geschwindigkeit gebracht werden, rasen zwangsweise in die Bindungsschalen des Atoms und erwärmen diese.

1f)          Längerwelligere Randschalen sind glatter

Um so weiter die Schalen ausserhalb des Leitungsrandes laufen, um so glatter werden ihre Oberflächen.

Die Biegung wird immer flacher.

Um so weiter aussen die Minos fliessen, um so geradliniger ist ihre Bahn und um so weniger Bahnwechsel passieren.

Nur Stromfluss bei Inneren bewirken Atomerwärmung bzw. Leitungswiderstand

 

2)             Spannung, Windungen

2a)        Spule verdichtet / entdichtet

Jedes Elektro hat nach aussen eine negative Kraft.

Um so mehr nebeneinander sind, um so mehr negative Kraft bewirken sie nach aussen.

Eine Spule besteht aus Windungen, welche den Strom sehr dicht nebeneinander fliessen lässt.

Um so mehr Leitungen nebeneinander sind, um so höher steigt die negative Kraft in diesem Gebiet.

Durch die hohe negative Kraft staut die Spule den Strom zur Eingangsleitung zurück und beschleunigt ihn in der Ausgangsleitung.

2b)        U-Messung

Die Spannung U ist durch die Wellenlängen ihrer Elektros definiert !

Ein U-Messgerät verbindet Zu- und Rückleitung.

Bei höherer U zeigt es mehr an, weil ihre innere Spule mehr Kraft liefert.

Das ist unabhängig von der Arbeit der anderen Verbraucherspule.

Das Messgerät misst nicht die Kraft vor und nach der Spule, sondern nur diejenige in der eigenen Spule.

Die Kraft, die man vor und nach der Verbraucherspule misst, ist auch mit durch die dortigen Stromstärken erzeugt, wogegen das Messinstrument nur den eigenen Stromfluss hat.

 


2c)        Ändern der Windungszahl

Durch eine Erhöhung der Windungszahl mal 2 kann eine Spule erst einmal die 2-fache negative Kraft durch die Leitungs- bzw. Windungsverdoppelung realisieren.

Gleichzeitig wirkt die höhere negative Kraft auch auf die bisherigen Windungen, welche noch negativer werden. Die negative Kraft bzw. L steigen mal 4.

Erhöht man hier die Eingangs- U mal 2, so erhält man bei 2-fachem Stromfluss die 4-fache Leistung.

1R = 2U / 2I

2d)        2-fache U, I und Windungszahl -- Induktivität

Bei 2-facher U und Windungszahl (gleiche Windungsstärke) sind einmal 2 mal soviel Spulenoberfläche für die 2-fache Elektroaufnahme vorhanden.

Bei einer x-fachen U, I und Windungszahl steigt die Induktivität L mal x².

2e)        Mehr U beschleunigt Elektros höher

Gleichzeitig kommen die Elektros schneller an.

Bei 1,41-facher Geschwindigkeit hat jedes die 2-fache Geschwindigkeits-Kraft zum Nachbarn.

Sie würden sich gegenseitig auf 80% Abstand annähern.

In der gleichen Schale haben nun 2 mal soviel Elektros Platz.

(vgl. Luftdruckzylinder mit 2-facher Eingangs- v liefert an der Stirnseite nur den 4-fachen Druck, wobei die Minos nur noch 63% Abstand voneinander haben)

2f)          U-Zunahme belastet die Leitung (gleicher Querschnitt)

Die 2-fache U lässt den Strom schneller durch die Spule rasen.

Dabei fliesst durch denselben Widerstand (2-fache Windungen aber keine Änderung der Dicke) der 2-fache Strom I bei 4-facher L und P.

Da bei einer Erhöhung von U auch I ansteigt, brennt die Leitung/Spule bei genügend U-Zunahme durch.

2g)        U-Zunahme verdichtet höher

Misst man mit einem U-Messgerät verschiedene U, so erhöht sich die Windungszahl dabei nicht.

Bei höherer U wird der Strom nicht so 'langsam' zurückgestaut als bei mehr Windungen.

Man hat eine höhere Stromfluss- v, welche den Strom spulenbedingt enger zusammendrückt als bei mehr Windungen.

2h) U-Zunahme ohne Windungszunahme

Bei x-facher U und Windungszahl steigt der Strom proportional mit.

Bei x-facher U und alter Windungszahl steigt der Strom überproportional und hat weniger Spulenoberfläche für seine Kraft nach aussen.

Bei U-Zunahme ohne Windungszunahme erreicht man viel eher das Strom-Maximum der Spule und hat viel weniger Nutzkraft.

2h)        Höhere Wellenlänge - überproportionale Menge in der Spule

Bei 2-facher Spannung (längerwelligere Elektros) liefert dieselbe Spule deutlich über die 2-fache Kraft nach aussen.

Diese Krafterhöhung wird über die etwas erhöhte Wellenlänge und über die sehr erhöhte Menge geliefert.

Man darf nicht mit der U der Leitung verwechseln.

Die 2-fache Spannung zieht nicht mehr Strom. Nur die Verbraucher ziehen den Strom und verursachen so die Dichte in der Leitung.

 

3)             R, Dichte, Funk

3a)        Widerstand ist U-abhängig

Zu einem Widerstand gehört eine bestimmte U und eine bestimmte Windungszahl.

Bei x-facher U, I und Windungszahl bleibt der Widerstand im normalen Bereich gleich (R = x U / x I).

Steigt U bei alter Windungszahl, so steigt I nicht proportional mit, was eine R-Änderung auslöst.

 

3b)        Mehr Windungen: R steigt, I sinkt

Bei mehr Windungen steigt der Spulenwiderstand R.

Die Spule lässt weniger Strom I fliessen (x R = U / y I).

Bereits die Zuleitung entspannt sich etwas.

In der Zuleitung werden die Minos weniger verdichtet und in der Ausgangsleitung stärker entspannt.

Das Dichteverhältnis zwischen Zu- und Wegleitung bleibt.

U bleibt gleich (gleiche Schalen).

 

3c)        I liefert die Flussdichte der Schale

   Bei obiger Erhöhung der Windungszahl sinkt die Kraftdifferenz (nicht U der Spule) zwischen Spulenein- und -ausgang.

   Das Kraftverhältnis zwischen Ein- und Ausgang und damit bleibt U gleich.

   Die Elektros kommen dabei in der gleichen Schale bzw. Wellenlänge an.

   Sie sind nur weniger dicht beieinander.

   Es fliessen die gleichen Elektros, nur weniger.

 

3d)        Elektros - Schalentreue

   Bei höherer U werden primär einfach nur längerwelligere Minos aktiviert.

   Dabei können die Elektros in der Zu- / Ausgangsleitung auch noch stärker verdichtet bzw. beschleunigt werden (I-Erhöhung).

   Im Verbraucher (Spule) bleiben die Elektros in ihren Schalen.

   Wird zuviel Strom gezogen und verdichtet, so haben sie in ihrer Schale keinen Platz mehr und verlassen diese nach innen und aussen.

   Innen erwärmen sie die Leitung, aussen rasen sie als Elektrosmog bzw. Funkteilchen durch die Gegend.

3a)        Mehr Windungen - weniger Kurzwellige

Mehr Windungen bremsen die Elektros bei gleicher U. Strom bzw. Elektrodichte fallen.

Es werden dabei weniger Kürzerwellige bewegt.

Die geringere Bewegung der Längerwelligen kann Minos in darunter liegenden Schalen nicht mehr so stark mitbewegen. Es reicht nicht mehr so tief bis zu den Schalen zwischen den Atomen.

Die Erwärmung entfällt (aber kein Energiegewinn).

Energieverluste hat man in der Leitung nur, wenn Minos aus den Schalen springen (v.a. nach aussen verloren gehen).

3b)        Mehr Windungen - mehr Längerwellige

Bei höherer Wechselspannung (gleiche Spule) werden längerwelligere Minos stärker verdichtet.

Die höhere U bewirkt, dass Kurzwellige langsamer und Längerwelligere schneller fliessen.

Für die gleiche Leistung muss hier viel weniger kurzwellige Energie fliessen.

Diejenigen, welche in die nächstinnere Schale wechseln greifen noch nicht bis zur Atombindung durch.

Die nach aussen wechseln, rasen meist mit etwa Lichtgeschwindigkeit c als Funk weg.

Genug hohe U und hohe Frequenzen pressen Elektros aus den Schalen.

3c)        Trennen der Ausgangsleitung

Trennt man die Leitung hinter der Spule, so fliesst kein Strom mehr.

Die Spule kann sich nicht mehr nach vorwärts entspannen.

Die Spule presst die Elektros zurück, so dass die Spule nur noch die Elektrodichte wie die Zuleitung hat.

Die ganze Spule wird von den Elektros nur noch als ganzer kurzer dicker Draht verwendet und nicht mehr als dünne lange Schnur.

Die Spule bleibt aufgeladen, hat aber nur noch eine etwas höhere Kraft nach aussen als die Zuleitung.

Deshalb ist die Leistung beim Ausschalten sofort weg.

 

4)             Spulenkern

4a)        Längerwelligere Minos bei Cu

Beim Verwenden von Eisenkernen steigt die Induktivität beträchtlich an, bei Cu-Kernen wird sie reduziert.

Cu hat aussen nur 1 Elektron, Fe dagegen 2.

Damit haben Fe-Atome viel mehr Schalen, grössere Abstände voneinander und am Rand viel mehr, aber kurzwelligere Minos.

Welche Wellenlängen haben Cu und Fe im Bindungsbereich, welche im Wärme- und Elektrobereich ?

Im Bindungsbereich hat Fe viel kurzwelligere Minos (höherer Schmelzpunkt).

 


Auch im Bereich der Elektroschalen hat Cu viel langwelligere Minos.

 


4b)        Andere Wellenlänge bei Cu - Fe

Cu hat am Körperrand langwelligere Minos und mehr Minosenergie nach aussen.

Cu hält am Leitungsrand fliessende Minos weiter auf Distanz als Fe.

Damit gehen bei Cu viel weniger Kurzwelligere nach innen verloren.

Oder Cu könnte mehr Strom transportieren bzw. hat einen kleineren Leitungswiderstand.

Auch bei der Supraleitung ist der Abstand der Elektros von den Atombindungsschalen entscheidend.

4c)        Minos der Spulenkerne wandern rückwärts

Bei Cu- und Fe-Kernen drückt die negative Energie der Spule die Minos verstärkt an den hinteren Rand der Kerne.

Dort ist die negative Energie der Spule am kleinsten.

Beide bremsen den Stromfluss dadurch etwas.

Dieser Effekt ist aber vernachlässigbar klein.

4d)        Cu-Kern beschleunigt Spulenfluss

Die höhere negative Kraftwirkung des Cu-Kerns verursacht ein schnelleres Entspannen der Elektros am Spulenende.

Sie beschleunigt die Minos schneller aus der Spule heraus.

Die Minos der Spule bleiben weiter auseinander.

Die Induktivität der Spule sinkt.

4e)        Mehr End- v aber nicht mehr Verdichtungs- v !

Die Eingangsgeschwindigkeit der Spule erhöht sich aber nicht spürbar, so dass wir nur eine entspannende Wirkung durch die hier höhere Endgeschwindigkeit haben, aber keine höhere Verdichtungswirkung !

4f)          Cu mit wenig Widerstand

Ein Cu-Spulenkern würde die Minos schneller durchfliessen lassen und die Spulenkraft wegen kleinerer Dichte reduzieren.

Cu leitet die Minos extrem schnell, verursacht aber beim Verbraucher wenig Widerstand.

Cu hat somit wenig Leitungsverluste, dafür wenig Wirkungsgrad beim Verbraucher.

4g)        Fe verdichtet

Warum bremst ein Fe-Kern den Spulendurchfluss bzw. hält die Spulen- Elektros dichter beieinander ?

Fe (Kurzweller am Atomrand) hat zur Spule bereits eine hohe positive Kraftwirkung wogegen Cu (Langweller am Atomrand) da noch negativ wirkt.

Diese positive Fe-Kraft zieht alles Negative an.

Die Verdichtung der negativen Elektros am Spulenrand steigt, wobei mit der gleichen Leitungs-Minosanzahl pro s viel mehr hohe Kraft erzeugt wird.

4h)        Spulen mit Eisenkern sind besser

Fe muss die Minos in der Cu-Spule möglichst dicht beieinander halten.

Die Dichte der Minos am Spulenrand fällt vom Spulenanfang bis zu ihrem Ende.

Der Durchschnitt ist viel höher als mit Cu-Kernen.

4i)           Fe wirkt positiv -- zieht Langwellige

Folgendes Verhalten ist zu vergessen:

Der Spulenstrom drückt die Minos des Fe-Randes nach hinten.

Vorne wird Fe damit positiver und hinten etwas negativer.

Vorne zieht Fe den Spulenstrom auch nicht stärker aus der Zuleitung.

Im Gegenteil, die höhere Spulenverdichtung bremst ihn sogar.

Hinten wirkt Fe kaum besonders negativ um dort Wirkung zu zeigen.

Der positive Fe-Bereich wirkt besonders kräftig auf längerwellige Elektros der Spule (U).

4j)          Fe-Kern reduziert Wärme und erhöht Leistung

Der langsamere Spulendurchfluss vermindert auch die Erwärmung der Spule.

Es strömen entsprechend auch weniger Kurzwellige durch die Spule.

Bei Verwendung von Fe-Kernen in der Cu-Spule fliessen eher vermehrt Langwelligere und erzielen ein zusätzliches Kraftplus (bei gleicher Energie).

4k)         Beschleunigende Kerne

Kerne aus Cu bzw. Al haben keine solche hier positive Kraftwirkung wie Fe.

Sie halten ihre Elektros viel weiter auf Abstand, und beschleunigen sie schneller heraus (kein schnellerer Eingangs-Stromfluss.

Der Verdichtungseffekt des Fe-Kerns auf die Cu-Spule fehlt vollkommen.

 

5)             Weiteres zum Fe-Kern, Kraftreichweiten

5a)        Spule verdrängt Fe- Minos

Fe hat so kurzwellige Minos am Rand, dass sehr viele dieser im Fe-Stab innerhalb einer Leiterspule zur Längsachse innen driften können.

Dann überwiegt auf einmal der positive Atomkern des Fe.

Die Atome am Fe-Rand werden positiv und verdichten den Stromdurchfluss der Spule.

5b)        Positives Fe bremst Spulenstrom

Bei Cu können diese Langwelligen am Rand des Cu-Kerns nicht nach innen.

Sie beschleunigen somit den Stromdurchfluss der Spule aufgrund ihrer negativen Kraft.

 

Um so positiver das Fe, um so dichter platzieren sich die Minos der Spule nebeneinander.

Die veränderte Verdichtung erhöht die Induktivität des Fe-Kerns und senkt sie beim Cu-Kern !

Positives Fe zieht die Elektros aber auch nicht in höhere Schalen.

5c)        Viele Körper innen positiv

Ein Fe-Körper ist am Rande negativ und stösst andere Körper ab.

Innen kann er positiv sein, da seine inneren Atome keine Körperschalen haben.

Blitze mit sehr negativen langwelligen Teilchen schlagen in einen Blitzableiter aus Fe.

Eine Leiterspule hat am Rande verhältnismässig langwellige Elektros.

Diese wirken direkt auf den positiven Bereich des Fe-Kerns.

Langwellige Minos haben eine sehr hohe Kraftreichweite.

Daher wirken sie auf innere Körper wie den positiven Erd-Kern (Gravitation) und positive innere Fe-Atome (z.B. Fe-Spule, Blitzableiter).

5d)        Kraftreichweite Spule / positiver Fe-Kern

Die kurzwelligen Fe- Minos am Fe-Kern-Rand haben nur eine kurze Kraftreichweite.

Sie werden von den positiv wirkenden Fe-Atomen weiter innen kraftmässig nach aussen übertroffen.

Die langwelligen Minos des Spulenstroms wirken über die kurzwelligen Negativen des Fe hinaus ins Innere des Fe-Kerns.

Damit wird der Spulenstrom verdichtet und die Induktivität erhöht.

5e)        Transformator

Viele Minos des Fe-Kerns werden vom Spulenstrom nach hinten in Richtung Spulenende gedrückt und dort verdichtet.

Das senkt den Spulendurchfluss und erhöht die Induktivität.

Bei einem ringförmigen Fe-Kern eines Transformators laufen diese Minos hinten zum Verbindungsstab zur anderen Seite, zur 2. Wicklung.

Die Minos stauen sich an den oberen und unteren Querstäben zwischen den Fe-Kernen von Spule 1 bzw. 2.

 

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