Dokument zu Teilchen bzw. Strahlen:

 

 

Strahlen

 

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Dieses Dokument soll Teilchen-Grundlangen zum Thema Strahlen der Natur erläutern
 
Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.
Eventuell nötige Basiserläuterungen zu den Naturgesetzen befinden sich in Unterdokumenten von folgenden Kapiteln bzw. Büchern:
 

Astronomie,   Elektro,   Lehre,   Kerne,   Kraft,   Spezielles,   Strahlen,  Teilchen

 

 

1. Grundlagen - E-M-Relation bei Schwachen ungültig

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1a)        Urladungen - gültige E-M-Relation

Das gesamte Universum hat nur Kräfte, die sich gegenseitig anziehen oder abstossen.
Demgemäss lassen sich alle Teilchen und Kräfte in einer Plus- Minus-Struktur einordnen.
Die Natur hat somit nur positive und negative Teilchen.
Die allerkleinsten Teilchen sind nicht zusammengesetzt. Wir nennen sie Urladungen.
Aufgrund der extremen Gleichförmigkeit von Elektronen und Positronen kann man davon ausgehen, dass alle Urladungen die gleiche Energiehöhe bzw. Masse haben.
Ihre Energie ist immer proportional zu ihrer Masse (E-M-Relation ist hier gültig).

1b)        2er- und 3er-Teilchen

Ein positives und ein negatives nicht zusammengesetztes Teilchen ziehen sich gegenseitig an. Sie rotieren schliesslich umeinander.
Die Kraftwirkung so eines 2er-Teilchens neutralisiert sich nach aussen fast vollständig.
Kommt ein weiteres nicht zusammengesetztes Teilchen (Urladung U3) hinzu so bekommen wir ein starkes Teilchen. Dieses bildet den Kern eines Elektrons bzw. Positrons.
Ein Elektron hat eine negative, ein Positron genau eine positive Urladung mehr.
 
 
 

1c)        4er-Teilchen

Ein negatives starkes Teilchen zieht nur Positive an. Kommt eine positive Urladung an, so bildet sich ein 4er-Teilchen.
Sie stabilisieren sich so, dass hierbei immer eine Urladung U1 im Zentrum steht, 2 entgegen geladene U2,3 nah um diese kreisen und U4 um dieses 3er-Teilchen (U1,2,3) kreist.
U4 hat einen viel grösseren Radius als U2 plus U3 zusammengerechnet.
Damit hat U4 zu anderen Teilchen nach weit aussen eine durchschnittlich grössere Entfernung und grössere Kraft reduzierende Winkel.
Damit wirkt U4 nach aussen weniger als das innere 3er-Teilchen.
Das 4er-Teilchen neutralisiert sich somit nicht. Es hat eine schwache Kraft bzw. schwache Energie nach aussen.
 
 

1d)        E-M-Relation ungültig

Alle Teilchen, welche soviel positive wie negative Urladungen haben, nennen wir Schwache.
 
Alle 4er-Teilchen haben dieselbe Masse, aber eine von ihren Radien abhängige Energie.
 
Die E-M-Relation gilt somit nicht für Schwache.
 

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1e)        Minos - Plusos - Antimaterie

Ist U4 positiv, so wirkt das 4er-Teilchen negativ.

Bei negativen 4er-Teilchen kreisen innen 2 Negative um eine Positive.
Bei positiven 4er-Teilchen ist es genau umgekehrt.
Alle negativen Schwachen nennen wir Minos, alle positiven Plusos.
Plusos sind die Antimaterie zu den Minos.
 
 

1f)         Atomränder voller Minos

An den Rändern der Atome und ihren Kernen befinden sich nur Minos.
Ein Minos und ein Plusos würden sich sofort anziehen und sich gegenseitig ihre Urladungen abnehmen.
Sie bauen sich so lange um, bis nur Minos oder nur Plusos an dieser Stelle entstanden sind.
 

1g)        Was sind alles Minos ?

Schall, Funk, elektrischer Strom, Wärme, Licht, Gamma- und ß-Strahlen sind solche Minos.
Je kleiner ihre Wellenlänge ist, um so kleiner ist der Bahnradius ihrer U4.
Die Kraft eines Minos nach aussen verhält sich quadratisch zu seiner Wellenlänge !
Alle Minos sind damit auch Strahlen.
 

1h)        Minos als Strahlen

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, über welche Strahlen schädigen.
Hier wird nur von Teilchenstrahlung in Form von Minos ausgegangen.
Minos sind negative Schwache (zB 4er-Teilchen, wie zB Photonen).
Für sie gilt die E-M-Relation nicht.
Je nach Radius von U4 haben sie eine unterschiedliche Energiehöhe.
 

1i)         Schalen - Wellenlängen

Am Atomrand befinden sich diese Minos in Schalen.
Die äusserste Schale hat die langwelligsten Minos, die Innerste die Kurzwelligsten.
Jedes langwelligste Minos hat die höchste, jedes Kurzwelligste die kleinste Energie.
Wir nehmen an, dass die grosse Masse aller Minos am Atomrand 4er-Teilchen sind.
6er- und 8er-Teilchen haben eine höhere Masse und befinden sich daher im Durchschnitt ein paar Schalen tiefer am Atom, am Kernrand und am Rand der starken Teilchen Elektron und Positron.

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1j)         Lautsprecherbeispiel zu Kräften und Minos

Zu den Kräften am Atom-Kernrand und weiter aussen brauchen wir ein Beispiel.
Wir haben zB in der Mitte einen grossen Lautsprecher, der mit 100 Watt positive Musik spielt.
In 100m Abstand haben wir um diesen grossen Lautsprecher in allen Himmelsrichtungen gleichmässig verteilt 8 Lautsprecher, die mit je 10 Watt negative Musik spielen.
Geht man nun aus 500m Entfernung auf diese 9 Lautsprecher zu, so hört man zuerst die positive Musik des mittleren sehr stark.
Um so näher man dem nächsten Kleinen kommt, um so lauter hört man diesen.
Bei ½ Distanz bekommt man jeweils die 4-fachen Musik-Wellenteilchen (Minos) ab.
 

1k)        Natürliche Energie-Überlagerung

Bei 50m Entfernung vom Kleinen ist der Grosse noch 3mal soweit weg.
Er wirkt, wie wenn er nur 11,11W hätte, wobei der naheste Kleine im Verhältnis mit 10W dröhnt.
Geht man noch weiter auf den Kleinen und damit auch auf den Grossen zu, so hört man den Kleinen überproportional lauter.
Genauso überschneiden sich alle Kräfte in der Natur.

Am Rand des Atomkerns wirkt dieser negativ, beim Abstand des 100-fachen Kernradius schon wieder positiv und hält ab dort die Elektronen.

 

2. Strahlen laufen auch Slalom

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2a         Ablenkung des Lichts

Das gesamte Atom hat am Rand aufgrund dieser negativen Minos eine negative Energie.
Nun lassen wir ein Minos von ausserhalb auf dieses Atom zurasen.
Beide wirken gegeneinander negativ und stossen sich gegenseitig ab.
Ist die negative Energie des Minos hoch genug, so wird es vom am Rand negativen Atom frühzeitig zur Seite gelenkt.
Um so schwächer das Minos ist (bei gleicher Masse, zB 4er-Teilchen), um so näher kommt es an das Atom heran, bzw. die Ablenkung ist um so schwächer.
Je nach Energie wird es dann erst von der nächstinneren, übernächstinneren, usw. Schale des Atoms zur Seite gelenkt.

2b)        Langwelligere Minos sind kräftiger

Kommt ein zu Schwaches zu senkrecht zum Atom, so kann es in einer Schale stecken bleiben.
Gelbes und blaues Licht ist kurzwelliger als Rotes.
Das rote Licht-Minos hat mehr Energie als das Gelbe und das Blaue noch weniger.
Um so langwelliger, um so mehr Energie hat ein Minos.
Um so langwelliger, um so weiter aussen befindet sich ein Minos am Atomrand (normalerweise).

2c)        Morgens ist die Sonne rot

Am Morgen scheint die Sonne rot, mittags weiss.
Morgens muss das Sonnenlicht einen längeren Weg durch die Atmosfäre.
Dabei stehen viel mehr Atome im Wege.
Das kräftigere rote Licht kann durchschnittlich viel mehr Atome umkurven und damit einen längeren Weg schaffen.
Die Luftatome fangen die gelben und blauen Minos eher weg. Es kommen morgens weniger unten an.
Auch Moleküle, wie das Ozon, fangen in ihren Trichter diese kurzwelligen Minos ein.

2d)        Um Atome Slalom fahren

Jedes Element hat eine andere Energiehöhe.
Zu jedem Element brauchen die Minos eine andere Wellenlänge (bzw. Energie) um sie zu umkurven.
Um einen Bleimantel mit ½ m Dicke zu durchqueren, brauchen die Minos ganz bestimmte Wellenlängen.
Zu jedem Teilchen, dass eine bestimmte Energie hat (zB Pb-Atom), gibt es Minos mit einer passenden Energie, welche um sie ideal Slalom laufen können ohne sich festzufahren bzw. von ihnen eingefangen zu werden.
Besonders interessant ist das Slalom fahren um die Atome von Messgeräten.

2e)        Slalom-Minos der Atomkerne

Auch die Atomkerne haben am Rand massenweise Schalen mit kurzwelligen Minos darinnen.
Diese sind noch kurzwelliger.
Auch für Atomkerne gibt es daher genaue Minos-Wellenlängen, welche ihr Minos um diese Kerne Slalom laufen anstatt es einfangen zu lassen.
Die Atomkernspaltung befreit massenweise Minos aller Wellenlängen ab den Kleinsten ihres Bindungsbereichs.

2f)         'Unerkannte' Strahlung aus Kernkraftwerken

Die Atomkernspaltung befreit massenweise Minos, welche einmal von Kernen wieder eingefangen werden und zweitens Minos, die um diese oder andere Kerne Slalom laufen.
Atomkraftwerke setzen beim laufenden Betrieb massenweise Minos frei, welche in ihren normalen Messgeräten Slalom laufen und somit von diesen nicht erkannt werden. Angepasste Messgeräte waren bisher unerwünscht.
Genauso befreien Kernreaktionen Minos, welche problemlos um jeden Bleikern Slalom laufen und somit freien Ausgang haben.

2g)        Pb-Kern nimmt zu Langwellige nicht auf

Pb-Kerne sind sehr gross und haben ein riesiges negatives Schalensystem und damit eine ungeheuere negative Kraft am Rand.
Treffen ankommende Minos nicht senkrecht genug auf den Kern, werden sie seitlich weggelenkt.
Ein riesiger Teil dieser Abgelenkten ist auch zu kurzwellig für die Aufnahme in den Schalen am Atomrand.
Sie laufen um die Bleikerne Slalom zB aus dem Kraftwerk heraus.
 
 

3. Schaden durch Kern-Kurzweller, Leukämie

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3a)    Kurzweller fangen U4 von Langwellern weg: Leukämie

Extrem Kurzwellige (kleiner r von U4) aus dem Atomkern rasen durch das gesamte Schalensystem nach aussen.
Immer weiter aussen befinden sich immer Langwelligere (hoher r von U4).
Rast ein Kurzwelliges in die Laufbahn von U4 eines Langwellers, so reist es diese Urladung mit.
Aus 2 4er-Teilchen bekommen wir nun ein 3er und ein 5er-Teilchen (Starke, da ungerade).
Diese haben eine riesige Differenzenergie, änlich eines Protons.

3b)    Schaden Starker für die Biologie

Plazieren sich diese Starken an den Atomrändern, so bringen sie dort die ganze Atom- und Molekularbindung ausser Lot.
Es entstehen biologische Reaktionen, die dort nicht hinpassen.

3c)    Kettenreaktion der Schalen

Die Kernspaltung befreit massenweise Kurzweller.
Diese rasen nun nach aussen. Ein grosser Teil rast durch das Schalensystem am Atomrand einfach hindurch.
Die meisten des Restes kollidiert mit Minos in der innersten Schale des Atomrands.
Dort verdrängen sie wieder die dort Langwelligsten nach aussen.
Diese rasen zur nächstäusseren Schale (ein Teil rast durch), sprengen dort wieder die Langwelligsten heraus, usw.

3d)    Strahlung verändert die Eigenschaften

Alle physikalischen und chemischen Eigenschaften der Atome bzw. Moleküle werden durch die Menge und Wellenlängen ihrer Minos in den Schalen am Atomrand erzeugt.
Werden in den Schalen permanent die Langwelligsten durch Kurzwelligere ersetzt, so ändern sich die physikalischen, chemischen und biologischen Eigenschaften ständig !

3e)        Suche nach atomaren Eigenschaftsveränderungen

Gerade dort, wo die Atom- bzw. Molekülbindungen am schwächsten sind, spürt man eine Änderung der Teilcheneigenschaften am ehesten.
Da wo die Biologie Änderungs- und Austauschprozesse durchführt, lassen sich Eigenschaftsveränderungen am schnellsten sehen.

3f)         Leukämie durch Kurzwellen

Das Blut von Menschen und Tieren realisiert einen permanenten Austauschmechanismus.
Werden ihre Moleküle zu kurzwellig oder plazieren sich dort neue Starke, so verändert Blut seine Eigenschaften und zB Leukämie tritt auf.
In Nähe von Kernkraftwerken ist die Häufigkeit von Kinderleukämie etwa 4 mal höher als sonst.
Auch andere Regionen mit entsprechenden Kurzwellen-Freisetzungen sind präzise auf Leukämie zu untersuchen.

3g)        Wettlauf von Schaden und Korrektur

Tauscht die Biologie ganze betroffene Atome oder Zellen aus und baut neue ein bzw. produziert neue, so beginnt der Zerstörungsmechanismus immer wieder von neuem.
Die geschädigten Alten sind dann weg.
Es kommt nun darauf an, wie schnell sich die Eigenschaftsänderungen durch Kurzwellenstrahlen entwickeln.
Ist sie schneller als die Korrekturprozesse der Biologie, so tritt nicht korrigierbarer Schaden ein.

3h)        Schäden beim biologischen Wachsen

Bei vielen biologischen Wachstumsprozessen hat die Natur Korrekturmöglichkeiten eingebaut.
Fehler bei Zellteilungen durch veränderte chemisch-physikalische Eigenschaften wirken oft verheerend.
Oft funktioniert die Korrektur nicht schnell genug, oder der Korrekturmechanismus verändert auch seine Eigenschaften.
Passiert das beim Wachstum von Lebewesen im Mutterleib oder bei Kindern, so bleiben irreparable Schäden.
Bei veränderten Eigenschaften der biologischen Atome/Moleküle kann die Biologie in Sachen eigener Genmanipulation ideal spielen und alles ausprobieren !
Das ermöglicht sehr schnell eine extreme Vielfalt und Anpassung in der Natur !
 

4. Strahlung durch Verdrängung

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4a)        Tschernobyl - Beton bröckelt

Bei der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl wurden massenweise Kurzweller aller Wellenlängen (ab der Kernspaltung aufwärts) freigesetzt.
Alle Atome in der Umgebung wurden kurzwelliger.
Sie veränderten damit ihre chemischen Eigenschaften.
Beton und Stahl des Sarkophags hätte nach jeder Statikberechnung mindestens 10.000 Jahre halten müssen.
Gleich nach dem Bau bröckelten seine Verbindungen bereits.
 

4b)        Funkstörungen

Funkverkehr, zB zu Robotern war in Tschernobyl damals unmöglich bzw. sehr gestört.
Die extremen Kurzwellen setzen natürlich aufgrund der Kettenreaktion des Schalensystems nach aussen massenweise Minos aller Wellenlängen frei.
Funkverkehr ist dann nur möglich, wenn man dort mit weit überproportional mehr Watt funkt und die höhere Grundstrahlung bei weitem überflügelt.

4c)        Aufnahme von Spaltprodukten

Tschernobyl zeigte auch, dass nicht nur eine bestimmte Teilchenart bzw. Wellenlänge, sondern quasi alle Wellenlängen im Überschuss jeweils Schaden an den helfenden Menschen anrichteten.
Diese Teilchen richten durch Abändern der chemisch-physikalischen Eigenschaften Schaden am Menschen an, ohne dass diese Menschen gespaltene Atome hätten aufnehmen müssen.
Nimmt der Mensch Spaltprodukte auf, so bekommt er die gesamte Strahlung dieser ab, solange sich diese im Menschen befinden.

4d)        Spaltkerne am Rand zu langwellig

Bei der Atomkernspaltung spaltet sich auch das Schalensystem sowohl das um seinem Atomkern als auch das ums ganze Atom.
Die beiden neuen kleinen Atomkerne ziehen erst alles Negative von aussen an, was sie erwischen können.
Als erstes kommen die Allerkräftigsten an, das heisst die Langwelligsten.
Nun sind diese Spaltprodukte am Kernrand viel zu langwellig gefüllt.
 

4e)        Langwellige Kernränder geben Langwellige ab

In der Natur haben wir eine natürliche Strahlung von Wellenlängen einer sehr hohen Bandbreite.
Es rasen auch viele Kurzwellige für die Kernebene herum, bis sie eingefangen werden.
Kommt so ein Kurzwelliges von aussen in das Schalensystem des Atomkerns, so drückt es die Längerwelligen etwas nach aussen.
Kommen noch mehr Kurzwellige in diesen Kern, so drängen sie das langwelligste Minos am Rand dieser Schale nach aussen.

4f)         Kernminos sprengen viele Minos am Atomrand weg

Dieses längerwellige Minos aus dem Atomkern rast mit hoher Geschwindigkeit in das Schalensystem ausserhalb der letzten Elektronenbahn.
Dort presst es die äussersten Langwelligsten dieser ersten Schale nach aussen zur Nächsten.
Einige dieser rasen in die nächstäussere Schale, andere durch diese hindurch.
Bis zu einem gewissen Grad kommt es zu einer Kettenreaktion bis zur alleräussersten Schale.
 

4g)        Atome strahlen immer auch Licht

Kommen sehr viele Minos aus dem Atomkern, so gibt der Atomrand von allen seinen Schalen Minos nach aussen ab.
Dabei befinden sich auch Wellenlängen des sichtbaren Lichts.
Bei jeder Atomkernreaktion gibt dieser Minos nach aussen weg, wodurch immer auch Licht strahlt.
Daher glaubte Einstein fälschlicherweise an die Formel E=M*c².
 

4h)        Halbwertszeiten

Die gesamte Atomstrahlung nach Kernspaltung, Alfazerfall oder Nukleonenaufnahme bzw. -abgabe wird durch die Aufnahme von Kürzerwelligeren induziert, welche die jeweils Langwelligeren verdrängen.
Die Langwelligsten werden am Kernrand somit immer weniger.
 
Der Kern nimmt aber in seiner Umgebung nicht mehr Minos auf.
Schliesslich wird die Atomstrahlung immer weniger.
Nach einer bestimmten Zeit sinkt sie auf die Hälfte, dann wieder, usw.
 

5. Minosaufnahme und -abgabe

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5a)        Atom-Abkühlung wie weit ?

Im freien Weltraum geben die Atome am Rand soviel Minos ab, bis sie 0 Kelvin erreichen.
Am Rand sind die Atome immer negativ und je nach Wellenlänge bzw. Energie des Randes nach ausserhalb etwas eher oder bis zu sehr viel später positiv.
Am Rand der Erde ziehen alle Atome der Erde und der Atmosfäre mit dieser positiven Energie Minos an.
Bei vollständigem Sonnenausfall würde der Erdrand nicht bis auf 0 K sondern nur bis etwa 150 K abkühlen.

5b)        Sonnenstrahlen erzeugen Überdruck

Über diese 150 K liefert die Sonnenstrahlung einen Überdruck an Minos, der täglich wieder nach aussen driftet.
Der sonnenbedingte Überdruck an Minos macht etwa die Hälfte der Temperatur am Erdrand aus.
Aufgrund der Kurzwelligkeit des Überdrucks der Minos in Bodennähe entspannt sich der Überdruck nach oben nur langsam.
Je nach Wetter und Gegend haben wir dadurch nur Temperaturschwankungen um 5 bis 40° zwischen Tag und Nacht.

5c)        Jede Schale hat Kurz- und Langweller

Auch alle biologischen Verbindungen kühlen sich nachts ab. Sie verlieren Minos in allen Schalen (bis zu ca 150 K).
Jede Schale am Atomrand hat lang- und kurzwelligere Minos.
Um so weiter die Schale aussen ist, um so langwelliger wird ihr Durchschnitt, um so weiter innen, um so kurzwelliger ist ihr Durchschnitt.

5d)        Wann geben Schalen Minos ab ?

Schalen geben Minos ab, wenn von aussen neue Minos eindringen, wenn sie wackeln oder wenn schlicht und einfach zu viele darinnen sind (vgl. Überdruck bei Wärme, elektrischem Strom, usw.).
In Bodennähe hat die Atmosfäre einen höheren Druck an Minos als weiter oben. Entsprechend dichter sind diese Minos nebeneinander.
Die Minos selbst werden nicht enger, nur ihr Abstand zu den Nachbarn !
(Allerdings sind die Minos in Bodennähe kurzwelliger und haben kleinere innere Radien, nur diese r ändern sich nicht)

5e)        Auch viele Schalen mit derselben Wellenlänge

Bei einem solchen Überdruck an Minos kommt es darauf an, welche durchschnittliche Wellenlänge dieser Überdruck hat.
In diesem Wellenbereich nehmen die Schalen die Minos auf.
Um so kurzwelliger der Überdruck, um so tiefer reicht er in das Schalensystem hinunter !
Die Zentralheizung liefert zB einen Überschuss mit einer bestimmten Wellenlänge (Längerwelligere gehen nicht durch die Kesselwand in das Wasser).
Hier werden alle langwelligeren Schalen mit diesen Kurzwellern vollgefüllt, bzw. die bisher vorhandenen Langweller immer weiter nach aussen gefördert, bis sie ausserhalb der letzten Schale ankommen (biologisch gesehen sehr schlecht !).
Prinzipiell läuft es immer nach dem gleichen Schema ab.
Sind genug gleiche Minos da, so füllt sich zuerst die innerste Schale dieser Wellenlänge, dann die nächstäussere Schale mit denselben Minos, dann die Übernächste mit diesen, usw. Immer verdrängt es dort die Langwelligsten.

5f)         Schalensystem kann enden

Ab der innersten Schale mit obiger Wellenlänge haben alle angrenzenden Schalen nach aussen eine abfallende Energie (positive Kraft aus dem Zentrum wird immer mehr neutralisiert.
Entsprechend werden ihre Umkehrschalen schwächer und schmäler.
Schliesslich läuft das Schalensystem aus.

5g)        letzte Kraftspitze - Schall-v

Hinter der letzten Umkehrschale haben wir noch eine Kraftspitze.
Ab dieser nimmt die Dichte der Minos erst ab und bleibt dann im gesamten restlichen Raum etwa gleich. Dort haben wir überall nahezu denselben Luftdruck.
Minos, welche von innen über die letzte Kraftspitze gedrückt werden, beschleunigt die dortige Energiespitze auf Schallgeschwindigkeit nach aussen.
Je nach Höhe dieser letzten Kraftspitze, ist die Schallgeschwindigkeit verschieden.

5h)        Trägheit der Minosaufnahme / -abgabe

Bei einem Überdruck an Minos kommt es mit auf die Zeitdauer an, wie lange der Überdruck anhält.
Entsprechend mehr oder weniger Langwellige verdrängt es aus den Schalen am Atomrand.
Bei laufendem kurzen Wechsel des Überdrucks (Tag/Nacht) verdrängt es aus den Aussenschalen nur einen bestimmten Anteil an Langwellern. Der Rest bleibt.
Verändert sich der Durchschnitt der Wellenlänge (Sommer/Winter) so kommt es mit auf die gesamte Trägheit dieser Abgabe und Aufnahme an.
Der Erdboden erwärmt sich auf der Nordhalbkugel nach dem Sonnenhöchststand am 21. Juni durchschnittlich erst noch weiter.
Den durchschnittlich wärmsten und kältesten Bereich erhält man hier etwa 1 Monat nach dem Sonnenhöchst- bzw. -tiefststand.

5i)         Äussere Schalen nehmen alle Längen auf

Führt man einem Körper eine geringe Menge einer bestimmten Wellenlänge zu (zB einer mittleren), so nimmt die äusserste Schale solche Wellenlängen auf, die Nächste noch mehr, die Übernächste noch mehr, usw.
Die Schale (Hauptschale), welche genau diese durchschnittliche Wellenlänge hat nimmt die meisten davon auf, die Schalen nach weiter innen immer weniger.

5j)         Bestimmter Anteil Langwelliger bleibt im Verhältnis

Bei der Minosabgabe verhält sich dieses entsprechend.
Bei Abgabe nach Überdruck (zB nachts) gibt die Hauptschale die meisten ab, die nächstinneren und -äusseren entsprechend weniger.
Es bleibt daher bei geringen Temperaturschwankungen (zB +15°C bis +25°C) in den Aussenschalen immer ein riesiger Anteil an sehr Langwelligen erhalten.

5k)        Ultra-Kurzwellenschalen werden immer kurzwelliger

Um so weiter aussen eine Schale ist, um so leichter kann sie Minos wieder abgeben.
Kommen zu Atomen Kurzwellige, die kürzer als die der Sonne zur Erdoberfläche sind, dann fehlt der Abgabemechanismus durch Überdruckwechsel.
Da haben wir keinen Tag/Nacht- oder Sommer/Winterüberdruck mehr, sondern die Schalen sind im Lot.
Diese Ultra-Kurzwellenschalen nehmen kurze Minos (Röntgenlicht) auf und geben im Verhältnis viel mehr Längerwellige ab.
 

6. Alterung, Verbindungsänderung

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6a)        Alterung durch Kurzwellenaufnahme

Die Längerwelligen können nicht mehr zurück.
Das Atom/Molekül wird somit ständig kurzwelliger und damit positiver.
Kurzwelligere Knochen der Biologie sind härter und brüchiger.
Um so älter sie werden, um so kurzwelliger und brüchiger werden sie.
Alle Atome altern durch Kurzwellenaufnahme (vgl. auch mit Halbwertszeiten bei Zerfallsprodukten).

6b)        Austausch biologischer Teile

Die Biologie löst das Altersproblem oft mit dem Austausch ganzer Atome, Moleküle, Zellen, usw.
Ohne Austausch oder wo der Austausch nicht schnell genug geht, entstehen Schäden.
Zu Kurzwellige, welche zuerst in Schalen weiter aussen hängen bleiben, werden früher oder später von dort wieder herauskatapultiert.
Um so weiter innen sie sich dann im Nächsten einfinden, um so länger bleiben sie dort durchschnittlich.
Die Kurzwellenstrahlung aus den Kernkraftwerken bleibt so lange in kurzwelligen Schalen, bis noch Kurzwelligere dort hinkommen und das Atom noch kurzwelliger machen.

6c)        Optimale biologische Verbindung

Die Schalen mit ihren Minos halten die Atome bzw. Moleküle der Biologie gegeneinander fest (sonst gasförmig).
Die Biologie hat kurz- und langwellige Verbindungen aller Art.
Für jede besteht ein Optimum, mit einer bestimmten Menge an Minos in den entsprechenden Schalen.
Bei anderer Menge oder anderer durchschnittlicher Wellenlänge wirkt die Verbindung anders.

6d)        Mensch ist extrem temperatur- und druckanfällig

Der Mensch braucht innen seine 37°C.
Bei Differenzen von ein paar Zentel Grad ist er nicht mehr in Ordnung.
Bei wenigen Graden mehr oder weniger stirbt er.
Laufend ist der Mensch einem mehr oder weniger starken Teilchenstrom ausgesetzt, welche seine Verbindungen stören.
Bereits auf kleine Luftdruckänderungen reagieren viele Menschen extrem sensibel.

6e)        Falsche Minosmenge schadet

Bei jeglicher Wellenlängenzufuhr ändert sich die Qualität der biologischen Verbindung.
Bestimmte Mengen an genau definierten Wellenlängen muss der Mensch aufnehmen (zB Wärme).
Ist die Menge zu wenig, schadet es, ist sie zu hoch, so schadet es auch.
Jeder Überschuss, den die Biologie nicht schnell genug abführen kann, schadet.

6f)         Schadhafter Elektrosmog

Viele riesige elektrische Anlagen wie Umspannungswerke oder Gross-Sender setzen permanent Minos von bestimmten Wellenlängen frei.
Ist der Mensch ihnen zu nahe, so nimmt er zuviel auf und schadet sich.
Es werden genau die biologischen Verbindungen dabei gestört, die dieser Wellenlänge entsprechen oder noch langwelliger sind.
Massive absichtliche Strahlenstösse eng begrenzter Wellenlängen, wie von PCs, führen hierbei grundsätzlich zu Gesundheitsschäden.

6g)        Durch den Menschen rasende Minos

Die rötlichere Strahlung der Sonne (Licht) bleibt beim Menschen grösstenteils in seiner Haut stecken.
Kurzwelligere bleiben um so weiter innen hängen, um so kurzwelliger sie sind.
Kurzwellig genug rasen sie durch den Menschen hindurch.
Bei bestimmter Wellenlänge rasen die Minos durch die weichere Biomasse, aber nicht durch die Knochen.
Alle durchgeflogenen Minos sind weg und schaden nicht mehr.
Minos die hängenbleiben verändern dort die biologischen Verbindungen !
 

7. Verbrennung

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7a)        Kurzwellenstrahlung ermüdet

Kurzwellenstrahlung macht müde, Langwellenstrahlung weckt auf.
Setzt man sich an einen PC oder Fernseher (strahlen kurzwellig), so machen diese schlagartig etwas müder.
Geht man etwas ermüdet in einen wärmeren Raum, so muss man oft schlagartig gähnen.
Speist man sehr viel, so verbrennt der Körper sofort mehr und man ermüdet wegen der frei werdenden Kurzwellenüberschuss.

7b)        Langwellen tun bei genug Menge weh -- Glashaus

Der Mond nimmt kurzwelliges Sonnenlicht auf und sendet Langwelligeres zur Erde weiter.
Bei Vollmond können dann viele nicht schlafen.
Glashäuser nehmen kurzwelliges Sonnenlicht auf. Von den Atomschalen wird eine durchschnittlich höhere Wellenlänge wieder nach aussen katapultiert.
Zu Langwellige können nicht mehr durch das Glas zurück nach aussen. Das Glashaus erwärmt sich.

7c)        Verbrennen von Nahrung

Der Mensch verbrennt im Inneren Atome/Moleküle miteinander.
Dabei befreit es Minos eines grossen Wellenlängenspektrums bis zu diesen Bindungs-Wellenlängen.
Bei O- und C- Verbindungen entsprechen diese Wellenlängen 'Temperaturen' bis weit über 10.000 K.
Diese Temperatur muss sofort wieder weg. Ein Teil wird sofort nach aussen gestrahlt.
Zudem nimmt der Blutkreislauf einen grossen Teil der freigewordenen Minos auf und transportiert sie weg.
Der Rest bleibt im Inneren des Menschen hängen und lässt die Biologie altern.

7d)        Schneller Tod ohne Minosabfuhr

Unterbleibt die Wärmeabfuhr, so 'verbrennt' der Mensch innen, bzw. viele biologischen Verbindungen brechen auf.
Stoppt der Kreislauf, so verbrennt der Mensch seine Brennstoffe innen weiter.
Nach über 3 Minuten ohne Puls brechen im Nervenbereich zunehmend Verbindungen auf.
Nach rund 6 Minuten ist es zu Ende.
 

 

Inhaltsverzeichnis

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Dokument: Strahlen

1. Grundlagen - E-M-Relation bei Schwachen ungültig
1.1 Urladungen - gültige E-M-Relation
1.2 2er- und 3er-Teilchen
1.3 4er-Teilchen
1.4 E-M-Relation ungültig
1.5 Minos - Plusos - Antimaterie
1.6 Atomränder voller Minos
1.7 Was sind alles Minos ?
1.8 Minos als Strahlen
1.9 Schalen - Wellenlängen
1.10 Lautsprecherbeispiel zu Kräften und Minos
1.11 Natürliche Energie-Überlagerung
2. Strahlen laufen auch Slalom
2.1 Ablenkung des Lichts
2.2 Langwelligere Minos sind kräftiger
2.3 Morgens ist die Sonne rot
2.4 Um Atome Slalom fahren
2.5 Slalom-Minos der Atomkerne
2.6 'Unerkannte' Strahlung aus Kernkraftwerken
2.7 Pb-Kern nimmt zu Langwellige nicht auf
3. Schaden durch Kern-Kurzweller, Leukämie
3.1 Kurzweller fangen U4 von Langwellern weg: Leukämie
3.2 Schaden Starker für die Biologie
3.3 Kettenreaktion der Schalen
3.4 Strahlung verändert die Eigenschaften
3.5 Suche nach atomaren Eigenschafts-veränderungen
3.6 Leukämie durch Kurzwellen
3.7 Wettlauf von Schaden und Korrektur
3.8 Schäden beim biologischen Wachsen
4. Strahlung durch Verdrängung
4.1 Tschernobyl - Beton bröckelt
4.2 Funkstörungen
4.3 Aufnahme von Spaltprodukten
4.4 Spaltkerne am Rand zu langwellig
4.5 Langwellige Kernränder geben Langwellige ab
4.6 Kernminos sprengen viele Minos am Atomrand weg
4.7 Atome strahlen immer auch Licht
4.8 Halbwertszeiten
5. Minosaufnahme und -abgabe
a) Atom-Abkühlung wie weit ?
b) Sonnenstrahlen erzeugen Überdruck
c) Jede Schale hat Kurz- und Lang-weller
d) Wann geben Schalen Minos ab ?
e) Auch viele Schalen mit derselben Wellenlänge
f) Schalensystem kann enden
g) letzte Kraftspitze - Schall-v
h) Trägheit der Minosaufnahme / -abgabe
i) Äussere Schalen nehmen alle Längen auf
j) Bestimmter Anteil Langwelliger bleibt im Verhältnis
k) Ultra-Kurzwellenschalen werden immer kurzwelliger
6. Alterung, Verbindungsänderung
a) Alterung durch Kurzwellenaufnahme
b) Austausch biologischer Teile
c) Optimale biologische Verbindung
d) Mensch ist extrem temperatur- und druckanfällig
e) Falsche Minosmenge schadet
f) Schadhafter Elektrosmog
g) Durch den Menschen rasende Minos
7. Verbrennung
a) Kurzwellenstrahlung ermüdet
b) Langwellen tun bei genug Menge weh -- Glashaus
c) Verbrennen von Nahrung
d) Schneller Tod ohne Minosabfuhr

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