Dokumente zu den Naturgesetzen:

 

 

Kerne

 

Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, 12045 Berlin-Neukölln, Germany 7-2005, Tel 030 / 62734406

 

 

 

Dieses Werk mit dem Namen 'Kraft' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:

Kerne1    Kerne2    Kerne3 und Element2

 

 

Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.

Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Schriften verwiesen:

 

Astronomie   Astrophysik   Elektro   Lehre   Kerne   Kraft   Strahlen   Spezielles   Teilchen

 

 

 


 


Im folgenden ist das Dokument 'Kerne2' ausgeführt.


 

Inhaltsverzeichnis

 

II)  Kerne2  4

1)     Kleine C-Kerne  4

1a)      Kohlenstoff C-Stabilität 4

1b)      Dipolbindung bei B10,11 und C10,11  4

1c)      Massenvergleiche bei B10 und C10  4

1d)      Massenvergleiche bei B11 und C11  4

1e)      Kraftabfall und Bindung bei C10  5

1f)      Bindung und Entstehung von C10  5

1g)      C10 aus B10 über Minosmenge?  5

1h)      C11 nicht aus C12  5

1i)       C10 nicht aus C11  5

1j)       T-Einheit enger als He3-Einheit 5

1k)      Massenverlust des He3  6

2)     C12-Kern  6

2a)      Bildung von C12  6

2b)      C12 hat 3 mal Alfa  6

2c)      Massenabgabe von x*Alfa -1p nach x*Alfa  Error! Bookmark not defined.

2d)      4-fache Abgabe von B11 gegenüber Li7  Error! Bookmark not defined.

2e)      C12 gibt aus B11 genau errechnete Masse ab  Error! Bookmark not defined.

2f)      Bindungslagen zwischen den Alfas bei Be8 und C12  Error! Bookmark not defined.

2g)      Alle 12 Nukleonen bei C12 in 1 Ebene ?  6

2h)      Massen-Änderungstabelle B11-C14  6

3)     Kerne von C13-15 und N   7

3a)      Lage von C13/14  7

3b)      Massen und Bindungen von C13/14  7

3c)      C15  7

3d)      Massen-Änderungstabelle B11-N   7

3e)      Stickstoff N13  8

3f)      Stickstoff N14  8

3g)      Stickstoff N15  8

4)     Kerne von reinen Alfas  8

4a)      Bindung zwischen den Alfas bis C12  9

4b)      Minoskraft bestimmt die Bindungskraft bei Alfas  9

4c)      Bindung zwischen den Alfas von O16 und Ne20  9

4d)      Massen-Änderungstabelle Alfas  9

4e)      Bindung zwischen den Alfas ab Mg24 bis Si28  10

4f)      Alfa-Bindung ab Si28 bis Ca40  10

4g)      Heisse/kalte Neutronen  10

4h)      Bindungsänderungen bei Alfa-Wachstum   10

5)     Protonen auch in der Kernmitte ? E-Einfang  10

5a)      Weitere Neutronen bzw. H-Isotope innen oder außen ?  10

5b)      Entstehung 2 von Alfa 7, Neutronen ziehen nach innen  11

5c)      Entstehung 3 von Alfa 7, auch mittiges H-Isotop  11

5d)      7. Alfa aus der Kernmitte, aber keine Alfas  11

5e)      Elektroneneinfang bei Pb204  11

5f)      Elektroneneinfang allgemein  11

5g)      ß- bei Tl 206  11

6)     Kernbeispiele, grosse Kerne, Kernvolumen  12

6a)      Titan-Kern  12

6b)      Vanadium-Kern  12

6c)      Kernmitten  12

6d)      Innerer Neutronenring  12

6e)      Volumengestalt 12

6f)      Kugeloberfläche bei Blei 13

6g)      2 Äquatorringe bei Blei ?  13

6h)      Kugeloberfläche bei Uran  13

7)     Uran und radioaktiver Zerfall 13

7a)      7a) Halbwertszeit von Uran 238  13

7b)      Uran allgemein  14

7c)      Langsame Neutronen bei U238  14

7d)      Schnelle Neutronen bei U238  14

7e)      Elektronenabgabe ab U239/U240  14

7f)      Kurzwellige verdrängen Längerwellige  15

7g)      Alfa-Zerfall 15

7h)      Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit 15

7i)       Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit 15

7j)       ß- bei Uran  15

7k)      Radioaktive Strahlung  16

8)     Kurzwellige Schäden, Sonnenlicht 16

8a)      Schädliche Teilchen  16

8b)      Wellendifferenzen  16

8c)      Gefährliche Mittel-Längen, Röntgenstrahlen  16

8d)      Sonnenlicht am Morgen  17

8e)      Sonnenlicht mittags  17

9)     Slalomwellen  17

9a)      Kritische Slalom-Wellen  17

9b)      Grenzbereich kritischer Wellen  17

9c)      Nichteinfang, Schalenende  17

9d)      Wirkungslose Aussenschalen, Späteinfach am Kernrand  18

9e)      Freisetzung gefährlicher Wellenlängen  18

9f)      Gefahr in Aussenschalen ?  18

9g)      Versagen der Messgeräte  18

9h)      Entwicklung der Teilchenkraft nach aussen  18

9i)       Senkung der Kraft der Umkehrschale  19


 

II)              Kerne2

 

Atomkerne ab C und Radioaktivität

 

 

Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, 12045 Berlin-Neukölln, Germany 9-2003, Tel 030 / 62734406

 

Dieses Dokument soll wichtige Aspekte des Aufbaus von grossen Atomkernen erläutern.

 

 

 

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                                                                                                                1)         Kleine C-Kerne

1a)          Kohlenstoff C-Stabilität

Wie bei fast allen Atomen sind bei C 3 Fälle zu unterscheiden: ß+, stabil, ß-

C10 und C11 hat 2 Alfateilchen, C12 bis C15 dagegen 3 Alfas.

C10 und C11 machen ß+ nach 19s bzw. 20,5 min.

C12 und C13 sind stabil. Ihre Häufigkeit beträgt 98,9% bzw. 1,2%

C14 und C15 schaffen ß- nach 5700a bzw. 2,3s.

1b)          Dipolbindung bei B10,11 und C10,11

B10 besteht aus 2 Alfas und einer angebundenen D-Einheit (Deuterium).

C10 besteht aus 2 Alfas und 2 eng gebundenen Protonen.

B11 besteht aus 2 Alfas und einer angebundenen T-Einheit.

C10 besteht aus 2 Alfas und einer angebundenen He3-Einheit.

Alle vier unterscheiden sich nur durch die angebundene Einheit (D, 2p, T, He3).

Die 2 Alfas und die angebundene Einheit binden sich immer als Dipol.

1c)          Massenvergleiche bei B10 und C10

B10 (10,012.939u) hat 0.003.871u weniger als C10 (10,016.81).

Das ist eine Massenzunahme von C10 von 0,383.77% eines freien Neutrons.

Gegenüber 2 (separaten) Alfa-Teilchen und 2*H  (10,020.9u)  hat  C10  0,004.047u  weniger.

Das sind 0,401.18% der Masse eines freien Neutrons. Es sind je 0,200.59% der Protonen 5 und 6.

Gegenüber 2 gebundenen Alfas (Be8) und 2*H hat C11 0,004.148u weniger.

Davon geht weit über die Hälfte für die Bindung zwischen den beiden Protonen verloren.

Die Dipolbindung zwischen den gebundenen 2 Protonen und den 2 Alfas ist sehr flach.

1d)          Massenvergleiche bei B11 und C11

B11 (11,009305) hat 0,992.495 u mehr als C10 (0,016.184u bzw. 1,604.47% weniger als 1 Neutron).

B11 hat 0,002.127 u weniger als C11 (11,011.432).

Das ist von C11 eine höhere Masse von 0,210.87% eines freien Neutrons.

Gegenüber 2 (separaten) Alfa-Teilchen und He3 hat C11 0,009.804u weniger.

Das sind 0,971.95% der Masse eines freien Neutrons. Es sind je 0,485,975% der Protonen 5 und 6 bzw. 0,323.98% je Nukleon.

Gegenüber 2 gebundenen Alfas (Be8) und He3 hat C11 sogar 0,009.906u weniger.

Dass im Verhältnis mehr Masse als bei C10 verloren geht, liegt an der viel engeren inneren Bindung des He3-Teils.

Die Dipolbindung zwischen dem He3-Teil und den 2 Alfas ist auch nicht sehr eng.

1e)          Kraftabfall und Bindung bei C10

Positronen haben einen flachen Kraftabfall, die Minos des Atomkerns dagegen einen steilen.

Daher sind auch Protonen am Rand hoch negativ und binden sich wegen der hohen positiven Kraft weiter innen sehr gut.

Die Protonen stossen sich erst bei viel höherer Entfernung gegenseitig ab.

Sie können sehr tief aneinander gebunden sein.

C10 hat hier 2 Alfa-Teilchen und ein stabiles Protonenpärchen.

1f)           Bindung und Entstehung von C10

Bei Neutronenaufnahme des B10 entsteht zuerst B11 (sehr stabil).

Zerfall von C11 auf C10 ist unmöglich.

C10 kann kaum durch D-Aufnahme entstehen (Be8 fehlt).

Auch kann es sich kaum durch T-Aufnahme aus Li7 aufbauen, da hier zuerst Be10 herauskommt und dann zu B10 wird.

C10 kann nur entstehen, wenn grosse Kerne platzen (Mg)

1g)          C10 aus B10 über Minosmenge?

Bei Vergrößerung der Minosmenge verstärkt sich der Druck auf ß-.

Um so höher die Minos-Energie am Kernrand wird, um so eher wird B10 aus Be10

Bei genug Minoszufuhr wäre sogar C10 aus B10 möglich.

C10 hat tatsächlich 0,003.871u mehr.

Nur diese negative Minosmenge macht die Existenz von C10 überhaupt möglich.

Der Schritt von B10 auf ein weiteres ß- ist aber so gewaltig, dass man nicht davon ausgehen muss, diese Minosmenge in den B10-Kern zu bringen.

Eine hohe Minosmenge am Kernrand bremst die Wahrscheinlichkeit eines frühen Elektroneneinfangs.

1h)          C11 nicht aus C12

C11 kann nicht aus C12 entstehen, da eher Alfa-Zerfall von C12 auftritt als dass ein Alfa -Teilchen bei C12 ein Neutron abgibt.

Die Verbindung zwischen den Alfas ist viel schwächer als die innerhalb der Alfas.

Bevor man aus einem Alfa ein Neutron herauszwingen kann, trennen sich vorher die Bindungen ausserhalb des Alfas.

Da ist besonders C12 sehr instabil und zerfällt sehr leicht zu 3 He-Atomen.

1i)            C10 nicht aus C11

Genausowenig lässt sich C11 zu C10 machen.

Ein Herausbrechen des Neutrons aus dem T-Teil des C11 sprengt vorher die ganze Dipolbindung auseinander.

C11 kann kaum durch die Aufnahme einer D- oder T-Einheit entstehen (Be8 und B9 fehlen).

C11 entsteht sehr leicht durch die Aufnahme eines Protons bei B10 und

über den Alfazerfall grösserer Atome.

1j)            T-Einheit enger als He3-Einheit

Bei B11 aus B10 besteht im Verhältnis eine enorme Massenabgabe von 1,221% eines Neutrons.

Von B11 nach C11 ist viel Massenaufnahme notwendig. Das geht nicht.

Bei C11 aus B11 wäre die Massenaufnahme gegenüber C10 aus B10 nur rund die Hälfte (0,002.127u).

Trotzdem geht es nicht.

Von C11 nach B11 hat man mit 0,009.803.9u einen hohen Massenverlust.

Das kommt, weil sich die beiden Neutronen der T-einheit gegenseitig viel tiefer binden als vorher die beiden Protonen des He3-Teils.

1k)          Massenverlust des He3

Die Massensumme von 2*p und 1 Neutron beträgt 2*1,007.825.2u + 1,008.679u = 3,024.329.4u.

Ein He3-Molekül hat 3,016.029.7u.

Das sind 0,008.299.7u weniger.

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                                                                                                                                   2)         C12-Kern

2a)          Bildung von C12

C12 entsteht von unten durch Neutronenaufnahme.

Das T-Teil von B11 nimmt 1 Neutron auf.

Ausgehend von B11 gibt das Neutron sofort ein Elektron ab.

Es entsteht sofort ein Alfa.

Der Rückwärtsgang ist ausgeschlossen. Da reist die Molekülbindung und nicht die Nukleonenbindung.

2b)          C12 hat 3 mal Alfa

Ab C12 hat C 3 Alfa-Teilchen.

Strukturen, bei denen sich die 6 C-Protonen genau je in 1 Himmelsrichtung und oben und unten befinden sind auch richtig.

Alfa1:   Proton  oben  + Norden

Alfa2:   Proton  unten  + Osten

Alfa3:   Proton Westen + Süden

2c)          Festigkeit und Massenverlust

Die Alfa-Teilchen muß man wie komplette separate Körper behandeln.

Es sind reine Kernmoleküle.

Die Verbindungen zwischen den Nukleonen eines Alfas sind viel fester als die zwischen mehreren Alfas.

Die Bindung von 2 Alfa-Teilchen Bei Be8 ist sehr locker. Daher schwanken beide Alfas hin und her und Be8 zerfällt schnell.

Die Bindung von 3 Alfa-Teilchen ist fester, sehr stabil. Jedes Alfa ist an 2 Seiten fest angebunden. Sie bilden einen Dipol. Der ist tief eingeklinkt und relativ fest.

C12 verliert gegenüber B11 1,782.93% der Masse eines freien Neutrons(B11+n-C12=0,0179.8u).

Bei C12 gehen davon etwa 0,774% Massenverlust auf Kosten der Bindung zwischen den 3 Alfas, bei He4 nichts und Be8 fast nichts (0,01%).

2d)          Lage der Protonen

Die 3 Alfas im Dreieck liegen in einer Ebene.

3 Teilchen (hier 3 Alfas) liegen grundsätzlich immer in 1 Ebene.

Die Protonen im Alfa können sich nicht so drehen, daß eines näher zu den anderen Alfas steht und das andere weiter weg.

Aber beide Protonen eines Alfas sind viel näher beisammen als zu Protonen der Nachbaralfas.

Auf keinen Fall bindet sich ein 5. Nukleon eng an ein Alfa –Teilchen.

2e)          Massen-Änderungstabelle B11-C14

 

 

Prot.

-zahl

Masse u

M-abgabe (N) in%

M-abgabe u

 

aus x*Alfa +..

gebund. Teile

B11

5

11,009305

1,220.71

0,012.313

aus B10

 

2 Alfa +T

B11

''

''

1,194.84

0,012.052

aus 2 alfa+T

11,021.256

 

C10

6

10,016.81

-0,383.77

-0,003871

aus B10

 

2 Alfa +2p

''

''

''

+0,401.18

0,004.046.6

aus 2 alfa+2p

10.020.857

 

C11

''

11,011.432

-0,210.87

-0,002.127

aus B11

 

2 Alfa +He3

''

''

''

+0,971.95

0,009.803.9

aus 2alfa+He3

11,021.236

 

C12

''

12,000.000

1,782.93

0,017.984

aus B11

 

 

''

''

''

0,774.21

0,007.809

aus 3 alfa

12,007.809

 

C13

''

13,003.354

0,527.92

0,005.325

aus C12

 

3 Alfa +n

''

''

''

''

''

aus 3alfa+n

 

 

C14

''

14,003.242

0,871.54

0,008.791

aus C13

 

3 Alfa +2n

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                                                                                      3)         Kerne von C13-15 und N

3a)          Lage und Massenabgabe bei C13/14

Die 3 Alfas von C12 bilden einen Trichter.

In der Mitte dieses Trichters dockt bei C13 ein Neutron an.

Das Neutron verliert dabei 0,005.325u.

Bei C14 dockt ein 2. Neutron an dieses erste an.

Beide Neutronen bilden ein Pärchen.

Das Neutron verliert dabei 0,008.791u.

3b)          Feste Neutronenbindung gegenüber He6

Im Vergleich zu He4 auf He6 (0,001.068u) geht von C12 auf C14 mit 0,014.116u etwa das 14-fache verloren.

Das liegt an der Trichterbindung im Dipol.

Sie ist entsprechend fest (Bindung an 3 Alfas).

3c)          C15

C15 (15,010.600u) hat 1,007.358u mehr als C14.

Das Neutron 9 liefert eine Massenabgabe von nur 0,001.321u.

Es ist daher nur ähnlich locker im Atomkern gebunden wie Neutron 3 bzw. 4 bei He5/6.

Neutron 9 ist somit bei C15 sehr weit von den Protonen entfernt.

C15 hat nach 2,3s ß+.

3d)          Massen-Änderungstabelle B11-N

 

 

Prot.

-zahl

Masse u

M-abgabe (N) in%

M-abgabe u

 

aus x*Alfa +..

gebund. Teile

C14

6

14,003.242

0,871.54

0,008.791

aus C13

 

  3 Alfa +2n

C15

''

15,010.600

0,130.96

0,001,321

aus C14

 

3 Alfa +2n +1n

N13

7

13,005.738

-0,236.35

-0,002.384

aus C13

 

  3 Alfa +1p

''

''

''

0,291.57

+0,002.941

aus3 al+H

 

 

N14

 

14,003.074

0,016.66

0,000.168

aus C14

 

  3 Alfa +D

 

 

''

1,093.31

0,011.028

aus 3 alfa+D

14,014.102.2

 

N15

 

15,000.108

1,040.17

0,010.492

aus C15

 

  3 Alfa +T

 

 

''

1,580.38

0,015.941

aus 3 al+T

15,016.049.7

 

O14

8

14,008.597

 

 

 

 

  3 Alfa +2p

O15

 

15,003.070

 

 

 

 

  3 Alfa +He3

O16

 

15,994.915

 

 

 

 

  4 Alfa

''

 

''

 

 

 

 

 

O17

 

16,999.133

 

 

 

 

  4 Alfa +n

 

3e)          Stickstoff N13

Es hat wie C13 3 Alfa-Teilchen in 1 Ebene.

Im Trichter des Dipols ist 1 Proton angedockt.

Gegenüber der Summe aus 3 Alfa +1n hat N13 0,002.941u abgegeben, gegenüber 3 Alfa +1H nur 0,002.087u.

C11 hat dagegen gegenüber 2 Alfa +He3 0009.803.9u weggegeben (über das 3-fache).

He3 band sich bei C11 als 3. Teil des Dipols sehr eng.

Dagegen ist die Bindung von p im Trichter von 3 Alfas viel lockerer.

3f)           Stickstoff N14

N14 ist mit einer Häufigkeit von 99,635% auch sehr stabil.

N14 besteht aus 3 Alfas und einem D-Teil in dessen Trichter.

Es entsteht meist von unten durch Aufnahme eines Neutrons bei C13 mit anschließendem ß-.

Gegenüber C14 verliert es nur 0,016.66% einer Neutronenmasse. Beim Elektronenausklinken wird bekanntlich wenig Masse abgegeben.

Gegenüber C13 +n hat es 0,008.959u weniger M. Das ist relativ viel.

Die D-Einheit ist damit relativ tief im Alfatrichter eingeklinkt.

Die Anbindung des D-Teils an die 3 Alfas gibt mit 1,093.31% Neutronenmasse etwa 69% mehr Masse ab als diejenige des D-Teils an die 2 Alfas bei Bor10 (0,646.53%u).

Bei B10 ist daher die Dipolbindung zwischen den 2 Alfas und dem D-Teil nicht besonders eng.

3g)          Stickstoff N15

Seine Häufigkeit liegt nur noch bei 0,365% der N-Isotope.

Anstatt des D-Teils hat es einen T-Teil.

Dieser T-Teil liegt auch im Dipoltrichter der 3 Alfas.

Gegenüber C14 +n hat es 0,011.645u weniger M.

Das entspricht der Abgabe bei anderen T-Teilen.

3h)          Winzige Häufigkeit von N15 und O17

N15 ist ein stabiles Isotop. Es hat kein ß.

Warum gibt es so wenig davon?

Im Gegensatz zu N14 nimmt es viel leichter ein n oder p auf.

Zudem reagiert es sehr leicht mit Teilchen wie D, T oder Alfas.

Bei Beschuss der Erdatmosphäre von der Sonne zeigt es, dass N15 mit diesen fast 300 mal so leicht reagiert als N14.

N14 ist ein unfertiger stabiler Tetraeder.

Bei N15 passt dieser T-Dipol nicht so gut wie ein D-Teil auf einen Trichter der 3 Alfas.

O17 reagiert sogar 2500 mal leichter als O16.

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                                                                                      4)         Kerne von reinen Alfas

4a)          Bindung zwischen den Alfas bis C12

Im folgenden sind nur Atome mit nur Alfa-Teilchen erläutert.

Es geht dabei um die Bindungskraft zwischen den Alfas und die Lage der Alfas.

Ein He4-Atom ist innerlich sehr eng gebunden und hat 4,002.6031u.

Be8 ist um 0,000.1018u schwerer als 2 He4-Atome.

Es entsteht daher kaum durch das Zusammengehen von 2 vorher getrennten Alfas.

Da es nicht so entsteht, gibt es so auch keine Masse ab.

C12 ist um 0,007.8093u leichter als 3 He4-Atome.

C12 gibt zur Alfa-Bindung einen normalen Betrag von 0,78% der Masse eines Neutrons ab.

3 Alfas bilden einen Dipol und grenzen hier mit je 2 Seiten aneinander (zB 6 Bindeflächen).

4b)          Minoskraft bestimmt die Bindungskraft bei Alfas

Alfa-Teilchen haben direkt am Rand eine hohe negative Kraft mit steilem Kraftabfall (kurze Reichweite).

Nach weiter aussen haben Alfas eine 2-fach starke positive mit flachem Kraftabfall (lange Reichweite).

Die Bindung zwischen den Alfas wird durch die negative Kraft bestimmt.

4c)          Variation der Minoskraft bei Alfas

Variiert man die Minoskraft am Alfa-Rand, so binden sie sich gegenseitig stärker/schwächer.

Oft finden wir aber andere Gründe für die Festigkeit der Alfabindungen.

 

2 reine Alfas bei Be8 binden sich nur sehr schwach aneinander und gehen leicht auseinander. Sie haben etwas mehr Masse wie 2 Alfas.

3 reine Alfas bei C12 haben im Verhältnis viel weniger Masse. Sie haben eine relativ feste Bindung.

Oft, wie bei Be10 und C10 binden auch reine Pärchen aus p bzw. n die Alfas zusammen.

Dasselbe machen auch D-, T- und He3-Teile (B10, B11, C11).

 

 

Um Alfas zusammenzubinden muß man die Minoskraft bei wenig Alfas senken und bei vielen Alfas erhöhen !

 

 

Bei Be8, C12, O16 sollte man zur Bindungsstärke Minos wegnehmen (auch heisse Neutronen).

Bei großen Atomen wie Pb und U muß man Minosstärke zugeben um die Bindung zu stärken (heisse anstatt kalte Neutronen).

4d)          Bindung zwischen den Alfas von O16 und Ne20

Bei O16 verdoppelt sich dieser Betrag. Scheinbar haben sich die anbindenden Flächen verdoppelt oder durch Entfernungsänderungen die Bindungskraft erhöht.

3 Alfas sind hier wahrscheinlich in einer Dreiecksebene, das 4. in der Achse dieser Ebene entsprechend weiter hinten. Alle Alfas haben den gleichem Abstand voneinander.

Jedes Alfa grenzt jetzt mit 3 Seiten an ein anderes. 3*4 = 12 Bindeflächen

Neon 20 hat nur noch einen Bindungszuwachs von 32,77%. Das 5. Alfa würde den Dreieckswürfel von O16 aufbrechen. Nach der Massenabgabe hätte Ne10 4 Bindungsflächen mehr (16).

4e)          Massen-Änderungstabelle Alfas

 

 

Proton.-zahl

Masse u

M-abgabe (N) in%

M-abgabe u

 

aus x*Alfa +..

bind. Seiten

He4

2

4,002.6031

2,212.55

0,022.1255

aus H3

 

0

Be8

4

8,005.308

 

0,000.105

aus 1 Alfa

 

2 schw

C12

6

12

0,774.21

0,007.809

aus 3 Alfa

12,007.809

4 od. 6

O16

8

15,994.915

1,536.37

0,015.497

aus 4 Alfa

16,010.412.4

8 od. 12

Ne 20

10

19,992.440

2,039.85

0,020.575.5

aus 5 Alfa

20,013.016

10 -16

Mg 24

12

23,985.042

3,031.35

0,030.576.6

aus 6 Alfa

24,015.619

12 -24

Si28

14

27,976.929

4,093.74

0,041.292.7

aus 7 Alfa

28,018.222

16- 28?

S32

16

31,972.974

4,743.91

0,047.850.8

aus 8 Alfa

32,020.825

 

Ar 36

18

35,967.544

5,540.31

0,055.883.9

aus 9 Alfa

36,023.428

 

Ca 40

20

39,962.589

6,289.61

0,063.442.0

aus 10 A.

40,026.031

 

Ti44

22

--

 

 

 

 

 

 

4f)           Bindung zwischen den Alfas ab Mg24 bis Si28

Zu Mg24 erhöht sich die Massenabgabe nun um 50%. Mg24 liefert fast einen optimalen 6er-Würfel mit 4 Alfas in der Äquatorebene und je 1 Alfa an den Polen.

Mg24 liefert nicht die opimale Bindung, obwohl es je 4 Bindeflächen je Alfa hat. Sie ist in der Äquatorebene nach allen Seiten gleich stark.

An den Polen sind die Alfas bei Mg24 etwas verschoben, da sonst an den Ecken Protonen auf Protonen und Neutronen auf Neutronen kämen.

Pro Alfa hat man hier die 2-/4-fache Massenabgabe wie bei O16 bzw. C12.

 

4g)          Alfa-Bindung ab Si28 bis Ca40

Bei Si28 erhöht sich die Massenabgabe etwa um den gleichen Betrag wie bei Mg24.

Si28 liefert eine bessere Kugeloberfläche aus Alfas als der Mg24-Würfel.

Die Alfas ziehen sich hier besser zusammen, womit etwa die gleiche Massenabgabe wie bei Mg24 erfolgt.

Ab S32 bis Ca40 ist die zusätzliche Massenabgabe wieder etwa normal wie bei C12.

Ab Ti44 haben die Kerne zusätzliche Neutronen.

Zusätzliche Alfas erhöhen immer den Kerndurchmesser und drücken sie weiter auseinander. Bei grösseren Abständen wirkt die positive Abstossung immer stärker, wobei die zusammenhaltende Minoskraft sinkt.

Weitere Neutronen erhöhen wieder die negative Kraft und wirken dem Alfa-Zerfall bzw. der Kernspaltung entgegen (vor allem heisse).

 

4h)          Heisse/kalte Neutronen

Sehr kalte aufgenommene Neutronen erhöhen das Kernvolumen, wobei die Alfa-Bindung nicht stärker wird, sondern nur weiter auseinander geht.

Sehr heisse Neutronen erhöhen die Minoskraft, wobei die Alfas trotz höherer Entfernung eher besser zusammengezogen werden.

 

4i)            Bindungsänderungen bei Alfa-Wachstum

Mit wachsender Größe ziehen sich die Alfa-Teilchen erst immer stärker an.

Ab einem bestimmten Umfang wirkt aber die starke positive Kraft der Protonen stärker als die negative schwache der Minos.

Die Bindung zwischen den Alfa-Teilchen wird dann wieder schwächer, bis der Kern platzt oder mindestens eines wieder abgibt.

Grössere Kerne können aber mehr Neutronen ohne ß- außerhalb der Alfas aufnehmen.

Dieses wirkt der Alfaabgabe wieder entgegen.

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                     5)         Protonen auch in der Kernmitte ? E-Einfang

5a)          Weitere Neutronen bzw. H-Isotope innen oder außen ?

Kleine Alfas halten immer besser zusammen, um so weniger Minos sie haben, da diese sie auseinander drücken.

Bei sehr großen Kernen ist es genau umgekehrt. Da braucht man sie um den grösseren Radius auszugleichen.

Ein 7. Alfa-Teilchen entsteht natülich aus einem H3-Teil (nicht He3) und 1 Neutron.

Wo würde sich das 3er-Teil vor der Neutronenaufnahme befinden ? Mg ist kugelförmig.

Al27 hat bereits so einen großes Volumen, daß sich sein H3-Teil volumenmässig theoretisch auch in der Mitte zwischen den Alfas aufhalten könnte (tatsächlich aber nicht ? vgl. C10, C11).

An seinem Rand ist H3 sehr negativ und erst sehr weit weg stark positiv.

5b)          Entstehung 2 von Alfa 7, Neutronen ziehen nach innen

Bei großem Abstand zieht ein Alfa negative Neutronen an, bei kleinem Abstand Protonen (zB C10,11).

Mg24 kann bei Neutronenaufnahme zu Mg25 dieses Neutron sehr gut erst am Außenrand des Atomkerns in der senkrechten Achse einer Alfa-Ebene anbinden lassen.

Die entgegengesetzten Alfas wirken aufgrung ihres Abstandes sehr positiv auf dieses und drehen dieses 5er-Teilchen um 180° nach innen. Damit kommt das überschüssige Neutron in die Mitte.

Das 2. Neutron zu Mg26 (Häufigkeit 11,1%) würde am entgegengesetzten Ende des Atomkerns anbinden, wenn das 1. auch noch aussen ist und dann auch nach innen gezogen.

5c)          Entstehung 3 von Alfa 7, auch mittiges H-Isotop

Das 3. bzw. 4 Neutron zu den Zerfallsprodukten Mg27 und Mg28 kann auch erst außen anbinden.

Beide müssten aber auch in die Mitte. Spätestens dann passiert aufgrund Minos-Überschuss ß-.

Vor dem ß- zu Si28 muß bei Mg ß- eintreten um Al zu erzeugen.

Normalerweise entsteht Al27 und zwar bei Neutronenaufnahme bei Mg26. Al27 ist stabil.

Wo plaziert sich nun der H3-Teil von Al 27 ?

Er steigert nach weiter außen die positive Kraft.

Aus der Mitte heraus stösst er die umgebenden Alfas nicht ab. Die anderen 2-fach starken positiven Alfas halten sich auch gegenseitig. Bei C10,11 halten die Protonen 2 Alfas.

Es ist nicht ganz sicher, aber ein H-Isotop könnte bei mittleren Atomen wahrscheinlich auch in der Mitte bleiben.

5d)          7. Alfa aus der Kernmitte, aber keine Alfas

Nimmt Al27 noch ein Neutron auf, oder gab Mg28 ein Elektron ab, so entsteht durch weiteren ß- Si28.

Das 7. Alfa-Teilchen entsteht damit aus einem H3-Teil von Al und einem Neutron.

Dieses 7. Alfa-Teilchen entstünde somit in der Mitte des Atomkerns.

Würde Alfa 7 in der Mitte bleiben, so wäre die hohe Massenabgabe gegenüber Mg24 und S32 sofort erklärbar.

Auch wenn es in den Ring der übrigen Alfas eindringt, kann es eine kräftigere Bindung und damit die hohe Massenabgabe liefern.

5e)          Elektroneneinfang bei Pb204

Pb204 gibt nach durchschnittlich 1,4*1017a ein Alfa-Teilchen ab und zerfällt zu Hg204, das eine Häufigkeit von 6,8% hat.

Will man absolut stabiles Pb, so braucht es 2-4 Neutronen mehr.

Nimmt Pb 204 (203,973.044u) ein Neutron auf, so erfolgt schnell ein Elektronen-Einfang zu Tl205 mit 204,974.442u

Thallium Tl205 hat mit 70,5% neben Tl203 (29,5%) die grösste Häufigkeit.

Tl205 hat 1,001.4u mehr als Pb204. 0,007.279u bzw. 0,721.64% einer Neutronenmasse hat es abgegeben.

Nun wurde durch E-Einfang ein Alfa-Teilchen aufgebrochen.

5f)           Elektroneneinfang allgemein

Erhöht man die längerwellige Minoskraft bei großen Atomkernen, so steigt die negative Kraft auf die positive am Elektronenrand.

Bei grossen Atomen kreisen die innersten Elektronen bereits sehr nah am Kernrand.

Bei höherer Minoskraft etwas eniger nah am Kernrand stösst sie diese nahen Elektronen nicht mehr ab, sondern zieht sie an.

Bei Erhöhung der Minosmenge mit normaler oder kleinerer Wellenlänge steigt umgekehrt der Sog auf ß-.

Je nach Zustand des Atomkerns und neuer Neutronen ziehen zusätzliche Neutronen Elektronen von innen nach außen (ß-), Spalten Kerne verursachen Alfa-Zerfall oder fangen Elektronen von außen ein.

 

5g)          ß- bei Tl 206

Gibt man Tl205 noch 1-4 Neutronen dazu, so erhalten wir ß- nach 4,2/4,8/3,10/1,3 min.

Tl206 hat 1,001,66u mehr als Tl205. Es hat 0,007.019u bzw. 0,695.86% einer Neutronenmasse abgegeben.

Pb 206 hat mit 205,974.468u 0,001.64u weniger als Tl 206 (205,976.104u). Es hat beim E-Ausklinken nur 0,162.59% einer Neutronenmasse abgegeben.

 

 

Prot.-zahl

Masse u

M-abgabe (N) in%

M-abgabe u

 

Pb 204

82

203,973.044

 

 

 

Tl 205

81

204,974.442

0,721.64

0,007.279

aus Pb204

Tl 206

 

205,976.104

0,695.86

 

aus Tl 205

Pb 206

82

205,974.468

0,162.59

 

aus Tl 206

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                           6)         Kernbeispiele, grosse Kerne, Kernvolumen

6a)          Titan-Kern

Titan Ti hat 11 Alfa-Teilchen und kein H-Isotop.

Es at in der Alfa-Schale 44 Nukleonen.

In der Mitte befindet sich ein Neutronenkern mit 1 bis 6 Neutronen.

Die Häufigkeit von Ti46/47/48/49/50 beträgt 7,9% / 7,3% / 73,9% / 5,5% /5,4%.

Ti45 zerfällt nach 3,1h.

6b)          Vanadium-Kern

Vanadium V hat 11 Alfa-Teilchen und 1 H-Isotop.

Es at in der Alfa-Schale 44 Nukleonen.

Ein H3-Teil könnte sich noch zwischen den Alfas befinden. Damit sind es schon 47 Nukleonen.

In der Mitte befindet sich ein Neutronenkern mit 3 bis 7 Neutronen. Das stabile V51 hat innen 6.

Die Häufigkeit H von V51 beträgt 99,74%.

Die Häufigkeit H von V50 beträgt 0,26%, wobei hier auch ß- zu beobachten ist (5*1014a).

V48 zerfällt nach 16 Tagen (ß+), V52 nach 3,77 Min. (ß-).

Aus V48 wird Titan 48 (H = 73,9%), aus V52 wird Chrom52 (H 83,7%),

6c)          Kernmitten

Schon bei Be9 zog es 1 Neutron in die Kernmitte (zwischen 2 Alfas).

Kerne aus nur Alfa-Teilchen haben in der Mitte keine Nukleonen.

Zusätzliche Neutronen, aber auch 1 eventuelles H-Isotop gehen in die Kernmitte.

Neutronen können auch am Rande der negativen Kernschalen (je nach Zuständen) tanzen oder gleich wieder wegschleudern.

Zumindest ab 5 Alfas (ab Neon) könnte man von kugelförmigen Kernen sprechen.

Die Alfas sind immer außen.

6d)          Innerer Neutronenring

Bei grösseren Kernen docken die zusätzlichen Neutronen an der Innenseite der Alfas an genau je 1 Alfa an.

Dieses ergibt bei immer mehr zusätzlichen Neutronen einen 2. Ring um die Kernmitte, den inneren Neutronenring.

Der innere Neutronenring kann genau soviel Neutronen aufnehmen, wie der Kern Alfas hat.

Bei Ausschöpfung hat das Atom in diesen 2 Ringen genau 5 mal Alfa an Nukleonen.

Bei ganz großen Kernen wie vielen Transuranen ist dieses das Minimum. Zusätzlich folgen noch eventuelle H-Isotope und einzelne Neutronen (bis 9 bei Uran).

6e)          Volumengestalt

Kleine Kerne haben ganz unterschiedliche Gestalt. C12 besteht zB aus einem 'Teller' aus 3 Alfas in 1 Ebene.

Grosse Atomkerne haben vorzugsweise kugelförmige Gestalt.

Viele Kerne haben in der Mitte ein Loch (zB Mg24, Hg200, Fm250).

Wegen dieses Lochs lassen sich sich auch in ovalförmige bzw. nicht kugelige Gestalten drücken.

Außerdem kann es passieren, daß die 'Kugel' voll ist und weitere Neutronen vor ß- erst außen andocken.

H-Isotope zu den Alfas bringen fast immer Veränderungen in der Gestalt.

Reine Kugeloberflächen sind sehr selten, da die Abstände zwischen den Alfas auf der Kugeloberfläche grosse Differenzen haben können.

6f)           Kugeloberfläche bei Blei

Kugeloberfläche O = 4r²*Pi

Annahme: r = 1 >> O = 4*1*3,1415 = 12,563 Flächeneinheiten

Bleiatome haben außen 41 gleichabständige Alfa-Teilchen >>

12,563 Flächeneinheiten / 41 Alfas = 0,364 >> hoch 0,5 = 0,603.324 >>

Ein Blei- Alfa braucht durchschnittlich einen Quader von 0,603 Radien Kantenlänge !

Jedes Pb-Alfa bräuchte durchschnittlich 100/41= 2,439% der Kugeloberfläche an der nahest angrenzenden Stelle der Protonen.

Eine Kugel hat 6 Seiten (Himmelsrichtungen; 6 Felder).

Jedes 6er-Feld hat durchschnittlich 6,833 Alfas (16,67% der Oberfläche).

6g)          2 Äquatorringe bei Blei ?

In den 'Äquatorringen' befinden sich zB oben und unten je 14 Alfas. Beide Ringe sind um ½ Alfa-Länge gegeneinander versetzt um optimal zusammenzupassen.

In den 2 Polfeldern sind zB oben 6 und unten 7 Alfas.

Damit wären die Äquator-Ringe geringfügig nach oben verschoben.

7 Alfas eines Polfelds passen leicht zum 14er-Mittelring.

An den Polen bleibt ein kleines Loch.

(Ein Pb-Atomkern muß aber oberhalb und unterhalb seiner Mittellinie nicht genau so viele Alfas haben.)

Möglicherweise gibt es auch noch Anordnungen die einen kleineren Abstand zwischen den am weitesten auseinander liegenden Alfas ermöglichen.

Ein Optimum, bei dem alle Alfas gleichweit auseinander sind gibt es ab 3 Alfas bereits nicht mehr !

 

6h)          Kugeloberfläche bei Uran

Uran hat 46 Alfas in 6 Feldern:

In den 2 Polfeldern stecken je 7 oder 8 Alfas.

Im Falle von 7 je Polfeld hat jedes Polfeld entweder einen 7er-Ring oder 1Alfa direkt am Pol und 6 außen herum;

Im Falle von 8 je Polfeld ist in jedem Polfeld 1Alfa direkt am Pol und 7 außen herum.

Die übrigen 30 bzw.32 Alfas verteilen sich auf 2 mittige Ringe in den 4 Äqatorfeldern mit je 15 bzw. 16 Alfas.

Die 2 Polfelder wären mit 8 Alfas etwas stärker. In den Äquatorfeldern fehlen dann 2 zum theoretischen Optimum mit je 8 pro Feld.

Bei Plutonium haben die Pole 8 Alfas und die Mittelringe je 16.

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                                                               7)         Uran und radioaktiver Zerfall

7a)          7a) Halbwertszeit von Uran 238

Uran 238 ist der Ausgangspunkt einer bekannten natürlichen Zerfallskette.

Die relative Atommasse von U238 ist 238,05077 Atommasseneinheiten u

* 1,66043*10-27 u = 395,2666 *10-27 u)

1 Uranatom hat damit hochgerechnet eine Masse von 4*10-25 kg.

 

Uran 238 hat eine Halbwertszeit von 4,5 Mrd Jahren.

2,5*1024 Uranatome haben etwa 1 kg.

2,5*1024 / 4,5 Mrd J /365 /24 /3600 = 2,5*1024 / 39420 h / 3600 =

2,5*1024 / 141.912.000s = 17,617*1015

Je Gramm Uran 238 geben pro s 17,617*1012 /2 = 8,808*1012 Atome ein Alphateilchen ab.

7b)          Uran allgemein

Die Alfa-Schale und der innere Neutronenring haben bei Uran 46*5= 230 Nukleonen.

Die Uranisotope beginnen bei U233 und gehen bis U240.

Nur U237, U239 und U240 haben ß-.

U234, U235 und U238 haben Alfa-Zerfall.

U235 bzw. U237 spalten sich bei Aufnahme kalter Neutronen.

U235 hat auch ß- bei Aufnahme heisser Neutronen.

7c) Kernspaltung

Nimmt U235 ein Neutron (schnelle, heisse) mit viel Minoskraft am Rande auf, so stärkt es die Bindungskraft zwischen den Alfas. Es bildet sich das recht stabile U236.

Nimmt U235 ein Neutron mit wenig Minoskraft am Rande auf (lngsame, kalte Neutronen), so stärkt es die Bindungskraft zwischen den Alfas nicht, treibt sie beim Eindringen in den Kern aber auseinander. U235 spaltet sich dabei.

 

7c)          Langsame Neutronen bei U238

Neutronen bringen eine hohe negative Masse mit zum Atomkern.

Langsame 'kalte' Neutronen werden von U238 nicht eingefangen.

Möglicherweise reicht die positive Kraft des Atomkerns nicht um diese wenig Negativen senkrecht genug auf Kernkurs zu bringen.

Diese thermischen Neutronen werden dann von der negativen Kraft der Kernschalen gar seitlich abgedrängt und driften mit ihrem Impuls wieder nach außen.

Man muß es mit Eisen vergleichen. 2 freie Fe-Atome stoßen sich gegenseitig ab. Klinkt man passende kurzwellige Schalen von ihnen gegenseitig ein, so bleiben diese Fe-Atome fest beieinander.

 

7d)          Schnelle Neutronen bei U238

U238 fängt schnelle Neutronen ein (vgl. voriges Einklinken).

Sie haben eine viel höhere negative Kraft und werden anfangs von der starken positiven Kraft des Kerns stark aber kurzzeitig angezogen.

Ihr viel höherer Impuls genügt zum Durchschlagen der äußeren Kernschalen und zum Eindringen in den Atomkern.

7e)          Elektronenabgabe ab U239/U240

U239 hat beim letzten Neutroneneinfang viel zusätzliche negative Masse aufgenommen.

Das neue Neutron bringt sehr viel sehr kurz- und längerwellige Minos mit.

Kontinuierlich werden die zu Langwelligen durch Kurzwelligere ersetzt.

Die negative Kraft rückt dem Nukleon damit erst immer näher.

Schließlich zieht es ein Elektron aus diesem Nukleon (Np Neptunium entsteht).

U240 ist gegenüber U239 etwas im Vorteil (ß- kommt später, nach 14h).

U240 braucht nämlich das nächste Neutron bevor es selbst zerfällt (23,5min).

Das Neutron zu U240 gibt viel mehr Minos als das zu U239 ab (353/229). Der Atomkern ist nämlich bei U239 schon viel negativer als bei U238.

Hier ist aber der Symmetrie-Effekt entscheidend (gerade - ungerade Zahlen). U240 hätte zu seinen beiden Ringen 10 zusätzliche Neutronen.

Passiert bei grossen Atomen kein ß-, so wird die negative Kraft am Kernrand immer schwächer bis viel später Alfazerfall kommt.

 

7f)           Kurzwellige verdrängen Längerwellige

Die Natur hat eine örtlich verschiedene Strahlung an extrem kurzwelligen Minos.

Alle längerwelligen Minos bleiben in den Außenschalen des U-Atoms hängen.

Nur noch kurzwelliger kommen durch diese externen Schalen und dem Elektronenring hindurch.

Beim wachsen von Atomen über aufgenommene Neutronen bringen diese relativ langwellige Minos an ihrem Rand mit zum Atomkern.

Kommen über die natürliche Strahlung kurzwelligere Minos zum U-Kern, so verdrängen sie die Längerwelligsten.

 

7g)          Alfa-Zerfall

Die Kürzerwelligen haben weniger Energie und damit Kraft.

Um so mehr Kürzerwellige im Laufe der Zeit aufgenommen werden, um so weiter sinkt die negative Kraft am Kernrand.

Es werden dabei zwar mehr Minos aufgenommen, deren Summenanwachsen ist aber niedriger als die Energie-Änderung wegen der kürzeren Welle.

Da die Minos die bei grossen Atomen auseinander driftenden Alfas zusammenhalten, sinkt nun die Bindungskraft zwischen den Alfas.

Bei einer bestimmten Energiehöhe des Kernrands bricht 1 Alfa aus. Wir haben Alfa-Zerfall.

 

7h)          Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit

Die längerwelligen Minos, welche aus dem Atomkern verdrängt werden, rasen in die Aussenschalen des Atoms.

Dort schiessen sie längerwellige Minos, zB Röntgenteilchen, Lichtteilchen, usw. aus ihren Schalen.

Die Kürzerwelligen davon schaden der Biologie sehr.

Je nach Isotop und Zustand halbiert sich diese radioaktive Strahlung nach so und so viel Tagen/Jahren (vgl. bekannte Halbwertszeiten).

Nach jeder dieser Perioden wurden am Kernrand Minos mit der jeweils längsten Welle verdrängt.

Die immer kürzerwelligeren Minos rasen zunehmend durch die Außenschalen des Atoms hindurch, ohne dortige längerwellige Minos herauszuschießen.

Damit fehlen die für die Strahlungsmeßgeräte nötigen längerwelligeren Minos und die Strahlenmessgeräte zeigen immer weniger an.

7i)            Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit

Die längerwelligen Minos, welche aus dem Atomkern verdrängt werden, rasen in die Aussenschalen des Atoms.

Dort schiessen sie längerwellige Minos, zB Röntgenteilchen, Lichtteilchen, usw. aus ihren Schalen.

Die Kürzerwelligen davon schaden der Biologie sehr.

Je nach Isotop und Zustand halbiert sich diese radioaktive Strahlung nach so und so viel Tagen/Jahren (vgl. bekannte Halbwertszeiten).

Nach jeder dieser Perioden wurden am Kernrand Minos mit der jeweils längsten Welle verdrängt.

Die immer kürzerwelligeren Minos rasen zunehmend durch die Außenschalen des Atoms hindurch, ohne dortige längerwellige Minos herauszuschießen.

Damit fehlen die für die Strahlungsmeßgeräte nötigen längerwelligeren Minos und die Strahlenmessgeräte zeigen immer weniger an.

 

7j)            ß- bei Uran

Nimmt Uran ein Neutron mit viel Minosenergie am Rande auf, so kann die Bindung zwischen den Alfas durch deren Expansion wegen des vergrösserten Kernvolumen nicht so weit sinken, daß der Kern platzt oder Alfa-Zerfall eintritt.

Sind genug sehr negative (mit sehr kurzwelligen Minos) Neutronen aufgenommen, damit die negative Kraft auf Elektronen innerhalb der Nukleonen groß genug ist, so ereignet sich ß-.

 

7k)          Radioaktive Strahlung

Radioaktive Strahlung ist vor allem dort messbar, wo zu Langwellige durch Kurzwelligere in Schalen am Nukleonenrand, Kernrand oder dem Atomrand nach außen gedrängt werden.

Geht das verdrängte Teilchen durch die nächstäusseren Schalen hindurch, so rast es normalerweise auch durch den Rest der äusseren Schalen.

Die Wahrscheinlichkeit weiter aussen noch Längerwellige abzuschiessen wird immer kleiner, da diese immer weiter auseinander sind.

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

                                                                     8)         Kurzwellige Schäden, Sonnenlicht

 

8a)          Schädliche Teilchen

Sind die Teilchen zu kurzwellig, rasen sie durch alles hindurch.

Rast es durch den Menschen hindurch, so schadet es nicht.

Wird das Teilchen von einer Kernschale oder Atomschale im Menschen eingefangen, so stört es auch nicht.

Katastrophal wirkt es, wenn es mit einem längerwelligen Verbindungs-Minos der biologischen Strukturen kollidiert.

Atome und Moleküle werden in der Biologie oft nur durch wenige sehr kräftige langwellige Minos zusammengehalten.

Schiesst ein kurzwelliges Minos diese Verbindungs-Minos weg, so schadet es. Die Moleküle reagieren dann zB mit falschen Nachbarn.

Solange zu kurzwellige Minos rasen, so lange können sie zerstören und schaden.

 

8b)          Wellendifferenzen

Die Kollisionswahrscheinlichkeit von extrem Kurzwelligen mit extrem Langwelligen ist sehr gering.

Normalerweise schiesst aber ein sehr Kurzwelliges Teilchen in der nächsten Schale heraus, diese wieder Teilchen in der Nächstäusseren, usw.

Diese Kettenreaktion ist Standard und verursacht somit auch schädliche Wirkung Kurzwelliger in der Biologie.

Das Problem ist aber, dass einmal aus der nächsten Schale sogar mehrere Minos herausgedrückt werden und diese natürlich alle auf Lichtgeschwindigkeit kommen.

Zweitens gehen Minos durch einige Schalen durch und treffen Minos weiter aussen.

Somit rasen einmal viele kurzwellige Minos ins 'Leere'.

Andererseits kann sich die beschleunigte Minosmenge erhöhen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, Längerwellige viel weiter aussen zu treffen.

8c)          Gefährliche Mittel-Längen, Röntgenstrahlen

Gefährlich sind damit die mittleren Wellenlängen zwischen dem Nächstlängeren und denen sehr viel Längerwelligeren.

Röntgenlicht ist meist in so einem Mittelbereich und kritisch.

Längerwelliges Licht wird am Rand des Menschen in der Haut eingefangen und schadet schlimmstenfalls der Haut.

Röntgenlicht rast teilweise durch die leichteren Atome hindurch, bleibt aber in vielen schwereren stecken.

Es rast teilweise durch Wasser, Blut, usw., aber nicht durch die Knochen.

Viele Teilchen kollidieren dabei mit biologischen Strukturen, sprengen sie, veranlassen Fehlreaktionen, usw.

Das ist nicht zu verhindern.

Verlängert man die Wellenlänge, so kollidiert noch mehr mit leichten Strukturen.

Verkürzt man die Wellenlänge, so schiesst man noch mehr Kurzwellige frei und verbessert nichts.

Sinnvoll ist nur die Verringerung des Strahleneinsatzes, verbesserte Auflösungen, eine verbesserte Eingrenzung des erzeugten Wellenspektrums (Wellenlänge mit weniger Längendifferenzen), usw.

 

8d)          Sonnenlicht am Morgen

Am Morgen scheint die Sonne rot, mittags weiss.

Morgens müssen die Teilchen einen längeren Weg durch die Atmosphäre gehen.

Rotwellige haben bei gleicher Masse mehr Kraft als Blau- oder UV-wellige.

Rotwellige bleiben beim Gang durch die Luft ausserhalb der Atome, da sich ihre hohe negative Kraft und die Negative des Atomrands abstossen.

Kürzerwellige (blau, UV) haben weniger Kraft und können daher nicht so kurvenmässig um die Atome herum schlangenlinienförmig in Richtung Erdoberfläche.

Um so länger der Weg durch die Luft wird, um so mehr Kurzwellig werden von den Atomen N und O eingefangen und erreichen den Erdboden nicht.

8e)          Sonnenlicht mittags

Um so weiter die Sonne am Horizont aufsteigt um so kürzer wird der Weg des Lichts durch die Atmosphäre.

Um so weniger Kurzwellige werden eingefangen und erreichen den Menschen.

Das Sonnenlicht kommt schliesslich weiss anstatt rot unten an.

Da die Längerwelligen kräftiger sind, bleiben sie beim Menschen aussen.

Die Kürzerwelligen dringen in die Haut und zerstören dort die biologischen Mechanismen.

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

                                                                                                                                      9)         Slalomwellen

9a)          Kritische Slalom-Wellen

Ist ein ankommendes Minos kräftig genug, so wird es von einer negativen Schale abgestossen und stoppt bzw. macht eine Kurve.

Ob ein Minos eingefangen wird, hängt vom Einfallswinkel zu dieser Schale ab.

Senkrecht Ankommende können fast immer eingefangen werden. Die Kraft des Minos-Impulses muss höher sein als die abstossende Schalenkraft.

Ist die Minoskraft gegenüber fangenden Schalen hoch genug, so kann es um Millionen von solchen Schalen Slalom laufen und von diesen nicht eingefangen werden.

 

9b)          Grenzbereich kritischer Wellen

Die Erdatmosphäre ist komprimiert auf den See-Luftdruck durchschnittlich knapp 6km dick.

Dieses würde etwa 5*108 *6000 = 3*1012 Schichten von Atomen übereinander liefern.

Die Wellenlänge des vom Menschen sichtbaren Sonnenlichtes wird durch die Atmosphäre je nach Weglänge durch die Atmosphäre direkt gefiltert.

Viele zu Kurzwellige kommen nur mittags durch.

Hier haben wir einen Grenzbereich einer bestimmten Wellenlänge zu bestimmten Atomschalen und einer bestimmten Atom- Schichtenanzahl.

Zu jeder Schale gehört zu einer bestimmten Wellenlänge so eine genaue Schichtenanzahl.

 

9c)          Nichteinfang, Schalenende

Sind die Wellenlängen etwas höher, so werden diese Minos nicht mehr in genau diese Schalen eingefangen.

Fehlen darüberliegende Schalen oder sind diese zu schwach, dann bleiben diese Teilchen aussen.

Ab einer bestimmten Minoskraft am Atomrand und Entfernung vom Atomkern hören die Aussen-Schalen des Atoms auf.

Dasselbe haben wir am Rande des Atomkerns.

Schalen hören dort auf und Teilchen mit bestimmter Wellenlänge werden nicht mehr schnell von Schalen des Atomkerns eingefangen.

9d)          Wirkungslose Aussenschalen, Späteinfach am Kernrand

In den Aussenschalen des Atoms sind einmal viel weniger Teilchen und zweitens diese in viel grösseren Räumen verteilt.

Vom Atomkern freigesetzte und von anderen Kernen abgewiesene Teilchen marschieren dann problemlos durch die Aussenschalen des Atoms hindurch.

Nach Umkurvung einer genügend hoher Anzahl von Atomkernen werden aber auch diese Schwachen wieder von einem entsprechenden Kern eingefangen.

Genau diese obigen Teilchen am Kernrand werden bei der Atomkern-Spaltung frei.

Sie können bis zum extrem späten Wiedereinfang massenhaft biologische Mechanismen und Verbindungen stören und zerstören.

 

9e)          Freisetzung gefährlicher Wellenlängen

Wegen ihrer kürzeren Wellenlänge marschieren obige Teilchen auch durch Bleischalen am Atomrand problemlos durch und werden von den Bleikernen abgestossen.

1 m Bleidicke um einen Kernreaktor hat 1010 Atomschichten.

Bei Licht für das menschliche Auge haben wir einen Grenzbereich, wobei das Licht über etwa 3*1012 Atomschichten gefiltert wird und immer noch riesige Schäden anrichtet (zB Hautkrebs).

Für bestimmte Wellenlängen des Kernrands bei der Kernspaltung helfen auch die vorhandenen Blei- und betonmauern nichts.

Auch marschieren solche Teilchen problemlos unter das Kraftwerk, wobei sie permanent in alle Richtungen abgelenkt werden.

Ein enormer Teil kommt neben dem Kraftwerk auch wieder nach oben zum Menschen.

 

9f)           Gefahr in Aussenschalen ?

Natürlich können gefährliche Kurzwellige auch in Schalen weiter aussen gefangen werden.

Kollidieren sie mit einem Längerwelligen, so wird ihr Impuls reduziert.

Ist der Impuls klein genug, können sie von Aussenschalen gefangen und auch wieder abgegeben werden.

Bei der Wiederabgabe fehlt zwar ein hoher Impuls.

Kollidieren sie aber mit einem sehr langwelligen (biologische Verbindungen), so sprengen sie dieses dennoch aus ihrer Kette.

Sicherheit entsteht erst, wenn diese sehr kurzwelligen Slalomwellen wieder im Atomkern eingefangen sind.

 

9g)          Versagen der Messgeräte

Messgeräte für Teilchen vom Kernrand gibt es nur indirekt.

Diese Teilchen schlagen in den Aussenschalen des Atoms Lichtteilchen heraus über die man die Aktivität misst.

Werden diese umkurvt (nicht herausgeschlagen), so wird nichts gemessen. Sie 'zerschlagen' dann viel Längerwelligere (sind kräftiger).

Sind die Teilchen vom Kern zu kurzwellig, so marschieren sie auch durch die Aussenschalen problemlos hindurch (ohne Teilchen für die Messgeräte zu aktivieren).

Sie erhöhen die 'natürliche' Radioaktivität so lange bis zum Wiedereinfang oder bis zur Kollision und Abbremsung durch Längerwelligere.

9h)          Entwicklung der Teilchenkraft nach aussen

Attakierte Teilchen mit 2-facher Wellenlänge haben bei gleichem Abstand von diesem die 4-fache Kraft und befinden sich weiter aussen.

Die viel kräftigeren Teilchen in äusseren Schalen liefern immer noch eine sehr hohe Schalenkraft.

Die Energie der Teilchen weiter aussen steigt zB soviel, wie die der Schale fällt.

Bei 2-facher Wellenlänge hat das Teilchen z.B. die 4-fache Kraft, die Schale und die Umkehrschale je ¼ Kraft !

4 mal kräftigere Teilchen werden vom Inneren des Atoms mit 4-facher Kraft nach innen gezogen.

Bei gleicher Kraft der Schale wären diese Teilchen z.B. um das 2-fache auseinander. So sind sie aber näher beieinander.

Wenn die aufzubauende Umkehrschale diese kräftigeren Teilchen auf die gleiche Geschwindigkeit beschleunigen soll, so muss sie ihre Wirkung auf ¼ reduzieren.

Die Umkehrschale wird nicht ganz um das 2-fache breiter und ihre Kraft fällt nur etwa auf 1/6.

 

9i)            Senkung der Kraft der Umkehrschale

Bei ¼ Kraft der normalen Schale sind diese Teilchen z.B. um das 1,82-fache auseinander (1,82³=6).

Da haben diese Teilchen gegeneinander nur noch die 4/6= 2/3 Kraft.

Wenn diese Schale nur noch 1/3 dieser Teilchen nebeneinander hat, jedes mit ½ Kraft, so erzeugen sie eine Umkehrschale, welche 1/6 Kraft bei 1,8-facher Umkehrschalenbreite hat.

Die Umkehrschale wirkt dadurch mit 1/6 * 1,8 hoch 0,5 = ¼ auf in sie eindringende Teilchen (bei 4-facher Schalenbreite kann diese nur auf die 2-fache Geschwindigkeit als bei 1-facher Breite beschleunigen).

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

Inhaltsverzeichnis

 

Dokument: A2Kern

 

II. A2Kern

1. Kleine C-Kerne

a Kohlenstoff C-Stabilität

b Massenvergleiche B10/C10 und B11/C11

c Bindung und Lage bei C10

d C10 aus B10

e C10 nicht aus C11

f Neutron 5 bindet die 2 Alfas bei C11 viel stärker

g Neutron 5 bindet das H-Teil bei C11 wieder

2. C12-Kern

a Bildung von C12

b C12 hat 3 mal Alfa

c Massenabgabe von x*Alfa -1p nach x*Alfa

d 4-fache Abgabe von B11 gegenüber Li7

e C12 gibt aus B11 genau errechnete Masse ab

f Bindungslagen zwischen den Alfas bei Be8

und C12

g Alle 12 Nukleonen bei C12 in 1 Ebene ?

h Massen-Änderungstabelle B11-C14

 

3. Kerne von C13-15 und N

a . Lage von C13/14

b . Massen und Bindungen von C13/14

c . C15

d . Massen-Änderungstabelle B11-N

e . Stickstoff N13

f . Stickstoff N14

g . Stickstoff N15

4. Kerne von reinen Alfas

a . Bindung zwischen den Alfas bis C12

b . Minoskraft bestimmt die Bindungskraft bei Alfas

c . Bindung zwischen den Alfas von O16 und Ne20

d . Massen-Änderungstabelle Alfas

e . Bindung zwischen den Alfas ab Mg24 bis Si28

f . Alfa-Bindung ab Si28 bis Ca40

g . Heisse/kalte Neutronen

h . Bindungsänderungen bei Alfa-Wachstum

5. Protonen auch in der Kernmitte ? E-Einfang

a . Weitere Neutronen bzw. H-Isotope innen oder außen ?

b . Entstehung 2 von Alfa 7, Neutronen ziehen nach innen

c . Entstehung 3 von Alfa 7, auch mittiges H-Isotop

d . 7. Alfa aus der Kernmitte, aber keine Alfas

e . Elektroneneinfang bei Pb204

f . Elektroneneinfang allgemein

g . ß- bei Tl 206

6. Kernbeispiele, grosse Kerne, Kernvolumen

a . Titan-Kern

b . Vanadium-Kern

c . Kernmitten

d . Innerer Neutronenring

e . Volumengestalt

f . Kugeloberfläche bei Blei

g . 2 Äquatorringe bei Blei ?

h . Kugeloberfläche bei Uran

7. Uran und radioaktiver Zerfall

a . Halbwertszeit von Uran 238

b . Uran allgemein

c . Kernspaltung

d . Langsame Neutronen bei U238

e . Schnelle Neutronen bei U238

f . Elektronenabgabe ab U239/U240

g . Kurzwellige verdrängen Längerwellige

h . Alfa-Zerfall

i . Strahlung aus dem Kern, Halbwertszeit

j . ß- bei Uran

k . Radioaktive Strahlung

8. Kurzwellige Schäden, Sonnenlicht

a Schädliche Teilchen

b Wellendifferenzen

c Gefährliche Mittel-Längen, Röntgenstrahlen

d Sonnenlicht am Morgen

e Sonnenlicht mittags

9. Slalomwellen

a Kritische Slalom-Wellen

b Grenzbereich kritischer Wellen

c Nichteinfang, Schalenende

d Wirkungslose Aussenschalen, Späteinfach am Kernrand

e Freisetzung gefährlicher Wellenlängen

f Gefahr in Aussenschalen ?

g Versagen der Messgeräte

h Entwicklung der Teilchenkraft nach aussen

i Senkung der Kraft der Umkehrschale

 

 

 

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang

 

  zum Inhaltsverzeichnis . . zurück zum Anfang