Dokumente zu Spezielles zu den Naturgesetzen:

 

Nukleons

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Copyright © by Haertel Martin, All Rights Reserved, Berlin, Germany 2005, Tel 030 / 62734406

 

 

 

Dieses Dokument ist eine Teilschrift des Sammelbandes 'Spezielles'

 

Das Werk mit dem Namen 'Spezielles' ist ein Sammelband aus folgenden Einzeldokumenten:

 

Teilchenbildung -- Gravitation -- Minos -- Kesseltemperatur

-- Nukleonen -- Elektronenschale -- kg contra N

 

Vieles wird dabei als bekannt vorausgesetzt.

 

Falls dem Leser Vorkenntnisse fehlen, wird auf folgende Schriften verwiesen:

 

Astronomie,   Elektro,   Lehre,   Kerne,   Kraft,   Spezielles,   Strahlen,  Teilchen

 

 

 

Im folgenden wird das Teildokument  Nukleons abgehandelt

 

 

 


V. Nukleon

 

 

 

Das ist ein Dokument zu Teilchen der Natur

 

 

Nukleonen, Alfas, Elektronen-Fluktuation,

Rückentwicklung, Kurzwelleneinfang, Sternexplosion

 

 

Copyright © by Martin Härtel, Berlin, Germany 8 2005, All Rights Reserved

 

 

Dieses Dokument soll wichtige Aspekte von Nukleonen erläutern.

 

 

  Inhaltsverzeichnis  

 

I)  Nukleons. 1

1)    Nukleonen. 3

a)     Nukleonenarten. 3

b)     Standard-Nukleonen. 4

c)     Innenaufbau und Kern der Nukleonen  4

d)     Innere Elektronenschalen der Nukleonen  4

e)     Nukleonenrand. 4

f)      Schale 1a der Nukleonen. 4

g)     Schale 1b. 5

h)     Minos-Schale wirkt gemäss 1/x³ 5

i)      Schale 2 bis x. 5

2)    H- Bildung - Elektronenabgabe. 6

a)     Neutronen - Elektronenabgabe. 6

b)     H-Bildung. 6

c)     Elektronenabgabe - Beta. 6

d)     Wann passiert eine Elektronenabgabe ?  6

e)     Auch Druckerhöhung führt zu Elektronenabgabe – Alfaabgabe - Kernspaltung  6

3)    Protonen und Neutronen. 7

a)     Schalen freier Neutronen – nach aussen schwach positiv  7

b)     Durchlässigkeit von Neutronenschalen  7

c)     Protonen. 7

d)     Elektroneneinfang. 7

e)     Strom, Spannung und Wellenlängen. 8

f)      Wellenwirkung nach aussen/innen; ß-. 8

g)     Protonenstabilität und äussere Protonenkraft und Stabilität 8

h)     Nukleonenabstand und -Bindung. 8

i)      Neutronen- Protonenbindung. 8

j)      Alfaentstehung. 8

4)    Alfas, Massen, E-Fluktuation. 9

a)     Alfabindung. 9

b)     Alfazerfall 9

c)     Massenstandard C.. 9

d)     Angenommene Massen der Nukleonenteile  10

e)     Massen bei Elektronenabgabe. 10

f)      Letzte Elektronenschale. 10

g)     Proton hat innen nur 1 Elektron aussen  10

h)     Kein Vergleich zum Atomrand möglich  11

i)      Neutronen - negative Kraft in der Kernmitte  11

j)      Elektronenabgabe/-aufnahme bei Neutronenüberschuss  11

5)    Elektroneneinfang beim Nukleonenkern  11

a)     Elektroneneinfang im Nukleonenkern. 11

b)     Neutralisierung Starker 11

c)     Extremer Überschuss Schwacher 12

d)     Bildung neuer 4er-Teilchen. 12

e)     Teilchenumkehrung. 12

f)      Elektroneneinfang kann Nukleonenkern verkleinern  12

g)     Indirekte Energie-Erhaltung. 13

h)     Energiebetrag. 13

i)      Nächster Elektroneneinfang zum Kern  13

j)      Lange Wellen am Kernrand ?. 13

k)     Zerstrahlung der Nukleonen - Quarks  13

l)      Positronenabgabe. 14

m)        Kräftige von innen. 14

n)     Elektronenbahnen träge. 14

6)    Rückentwicklung von Nukleonen. 14

a)     Nukleonenwachstum ist von der Zufuhr abhängig  14

b)     Wachstumsumgebung von Mini-Nukleonen  14

c)     Nukleonenalter 14

d)     Unfertige Nukleonen - Bindungen. 15

e)     Rückwärtsentwicklung von Mini-Nukleonen bedingungsabhängig  15

f)      Starke / Schwache Rückwärtsentwicklung von Nukleonen  15

g)     Abstrahlung der zerstrahlten Einheiten. 16

h)     Entstehung Starker am Rand des Nukleonenkerns  16

i)      Neues Minielektron kann in die Umlaufbahn  16

j)      Kreuzen von Minosschalen bringt Masseänderung bei Starken  16

k)     Aufbau zum Standardelektron. 16

l)      Massenzunahme bei Elektronen-Wiedereinfang  17

m)        Stabilisierung von Nukleonen. 17

7)    Kurzergebnisse – Wellenlängen/Elektroneneinfang  17

a)     Ränder von Elektronen/Positronen. 17

b)     Wellenlängenposition am Rand von Elektron/Positron  18

c)     Was passiert bei welcher Wellenlänge ?  18

d)     Stabilität im Nukleon. 18

e)     3 Rückentwicklungen von Mini-Nukleonen  18

f)      Starke aus Schwachen unmöglich ?. 18

8)    Kurzwelleneinfang. 19

a)     Einfang Schwacher wann ? (z.B. Ozon) 19

b)     Einfang in den Kern. 19

c)     Kernoberflächen für Einfang wichtig. 19

d)     Slalom zwischen Atom und Kern. 19

e)     2cm Erde reichen zum Ebene2-Einfang  19

f)      Oberfläche des Nukleonenkerns. 19

g)     Positronenabgabe meist unmöglich. 19

9)    Elektronenstabilität im Nukleon. 20

a)     Bremsen der Geschwindigkeit der Elektronen  20

b)     Rotationsgeschwindigkeit des Elektrons  20

c)     100.000-fache Kraft am Neutronenrand  20

d)     Tatsächliche Bindungs-Wellenlänge der Minos am Atomkernrand  20

e)     Wellenlängen am Nukleonenrand noch kürzer 21

f)      Elektroneneinfangintervall wie am Atomrand  21

g)     Reichweitenverhältnisse im Inneren beachten  21

h)     Minosenergie im Nukleonenkern als Schlüssel 21

i)      Oberfläche – Umlaufbahn der Erde und ihre Teilchen  21

j)      Nukleonenwachstum in der Atmosphäre  22

k)     Stabiler werdende Nukleonen. 22

l)      Woher hat das Elektron seine Geschwindigkeit ?  22

m)        Wo bäckt die Natur Nukleonen. 22

10)  Neutronenstern. 22

a)     Wellenlängenaufnahmen Atomkern - Nukleonenkern  22

b)     Supersterne sind innen Neutronensterne  23

c)     Raumbedarf des Neutronensterns. 23

d)     Kraft beim Neutronenstern. 23

e)     Kommastellenverschiebungen beim Neutronenstern  23

f)      Stabilisierung im Neutronenbereich. 23

11)  Sternexplosion. 23

a)     Supernova. 23

b)     Masseaufnahme und –abgabe. 24

c)     Schalen drücken auf die Elektronenbahn  24

d)     Fliehkraft - Rotationsgeschwindigkeit 24

e)     Angenommener Einfang bei Fe im Erdinneren  24

f)      Minusenergie im Nukleonenkern steigt und stabilisiert 24

g)     Extreme Druckspitzen auf das Nukleon reichen nicht 25

h)     Supersterne im Lot 25

i)      Keine Kettenreaktion beim Zerfall von Nukleonenkernen  25

 

 

 

 

 


1)             Nukleonen

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a)       Nukleonenarten

Alle Atomkerne bestehen aus Nukleonen.

Die 2 Unterarten sind Protonen und Neutronen.

Einzelne Nukleonen stellen die Ebene 3a der Natur dar, Alfateilchen die Ebene 3b und Atomkerne die Ebene 3c.

Neutronen haben soviel positive wie negative Urladungen, insgesamt mindestens um die 10 Mrd., wahrscheinlich aber um einige Kommastellen mehr.

 

Protonen haben genau 1 Elektron weniger als Neutronen, damit 1 negative Urladung weniger als positive.

Am Nukleonenrand haben alle Nukleonen mehr oder weniger Schalen mit verschiedenen Wellenlängen.

Je nach Umgebung seit ihrer Entstehung haben sie am Rande verschiedene Wellenlängen und Mengen an Minos (negative Schwache) in den Schalen.

 

b)       Standard-Nukleonen

Nukleonen können grösser und kleiner sein als die normalen Standard-Nukleonen in unseren Atomkernen.

Grössere Nukleonen bezeichnen wir als Big-Nukleonen, kleinere als Mini-Nukleonen.

Wenn nicht anders gesagt, werden wir unter Nukleonen nur noch die normalen Standardnukleonen verstehen.

Standardnukleonen sind normale Protonen der Atomkerne (Standardprotonen) und jene die ein Elektron mehr haben, Standardneutronen.

Alle Nukleonen haben höchsten eine Urladungsdifferenz von 1 !

 

c)       Innenaufbau und Kern der Nukleonen

Nukleonen haben im Inneren einen Kern mit etwa 80 Positronen (Schätzwert in Zusammenhang mit bekannten Parametern).

Die Positronen werden durch eine riesige Masse an Minos zusammengehalten.

Die Positronen sind zueinander ziemlich gleichabständig. Sie befinden sich relativ weit aussen im Kern.

Die riesige Minosmasse wirkt am Rand negativer als die Positronen positiv.

Daher stossen sie von aussen kommende Negative ab.

d)       Innere Elektronenschalen der Nukleonen

Nach weit aussen verhält sich die Kraft der negativen Minosmasse gemäss 1/x³, die der positiven Positronen gemäss 1/x.

Nach aussen wird der Nukleonenkern im Verhältnis immer positiver, bis er die negative Kraft der Minos überflügelt.

Hinter dieser Kraftumkehrung von Minus auf Plus zieht es alles Negative an.

Um diesen Nukleonenkern kreisen etwa 80 Elektronen mit grossem Abstand (z.B. bis zum Faktor 100.000 wie beim Pb-Atom).

Sie verhindern ein Eindringen von zu kräftigen Minos zum Kern.

Diese inneren Elektronenschalen haben die gleiche Struktur wie die äusseren Elektronenschalen eines Atoms mit soviel äusseren Elektronen.

e)       Nukleonenrand

Bis zur letzten Elektronenschale des Nukleons muss die Kraft aus dem Kern sehr positiv wirken, um diese Elektronen noch zu halten (bei riesiger Rotations- v).

Zu Bezugsflächen ausserhalb haben diese Elektronen eine grössere durchschnittliche Entfernung und einen gegenseitig abstossenden Winkel.

Deshalb wirken die negativen Elektronen auf äussere Bezugsflächen schwächer als der positive Nukleonenkern.

Jenseits des Randes der letzten inneren Elektronenschale zieht das Nukleon von aussen alles Positive an.

Die Elektronen verhindern nun das Eindringen massenweiser Minos in das Nukleoneninnere.

 

 

 

 

f)        Schale 1a der Nukleonen

Es baut sich nun ein Ring aus schwachen Minos um die letzte Elektronenschale (deren Kugeloberfläche) des Nukleons auf.

Um so mehr Minos hinzukommen, um so breiter wird dieser Ring, die 1a-Schale der Nukleonen und um so mehr negative Energie strahlt dieser nach aussen.

Diese Minos wirken der positiven Kraft des Kerns entgegen.

Wird die 1a-Schale kräftig genug, so bremst sie von aussen ankommende weitere Minos immer früher.

Um so kräftiger ankommende Minos sind bzw. mit weniger Impuls im Verhältnis zur Eigenenergie sie ankommen, um so weiter aussen werden sie gestoppt.

Dadurch sammeln sich innen immer Kurzwelligere (schwächer) und aussen immer Langwelligere (kräftiger).

Um so länger es dauert um so massiver wird diese Teilchentrennung.

Um so mehr und kräftiger Minos der Nukleonenrand aufnimmt, um so breiter wird die 1a-Schale.

Nach aussen sinkt die aus dem Nukleoneninneren kommende positive Kraft entfernungs- und winkelbedingt.

Das Nukleon nimmt am Rand soviel Minos auf, bis die Minos-Kraft die schwächer werdende positive Kraft aus dem Nukleoneninneren egalisiert.

 

g)       Schale 1b

Die Minos der 1a-Schale wirken nach aussen negativ.

Um so mächtiger diese Schale wird, um so weiter aussen werden neu ankommende weitere Minos gestoppt.

Minos, die dazwischen in diesem negativen Kraftfeld ankommen, werden weiter nach innen oder wieder etwas nach aussen zurückgedrückt.

Es bildet sich so eine leere negative 1b-Schale.

Diese 1b-Schale flacht nach aussen mit zunehmender Entfernung von den sie erzeugenden Minos ab.

Die positive Energie aus dem Nukleoneninneren hat eine höhere Kraftreichweite als diese Minos und überflügelt sie wieder.

Wir erhalten nun eine 1b-Kraftumkehrung von minus auf plus (Rückumkehrung).

 

h)      Minos-Schale wirkt gemäss 1/x³

Die starken inneren Einheiten eines Nukleons verhalten sich bei x-fachen Abstandsänderungen nach aussen gemäss 1/x3, wie auch die einzelnen Minos.

Allerdings haben wir bei einer 2-fachen Abstandsänderung von der Elektronen-/Positronen- Differenzenergie die Mill. Bis Bill.-fache Entfernungsdifferenz und eine entsprechende Wellenlängenwirkung.

Die Minos haben deshalb eine extrem kurze Kraftreichweite und werden immer wieder vom positiven Inneren übertrumpft.

Allerdings erzielen diese Mill. bis viel- Bill.-fache Minosmenge eine sehr hohe Kraftspitze.

Die positive Kraft hat hier eine niedrige Spitze aber eine extrem hohe Kraftreichweite. Das Nukleon bleibt nach weit aussen immer positiv und zieht aussen immer alles Negative an (wird schwer).

{ Bei zunehmender Entfernung vom 1a-Schalenrand in Richtung 1b wirken erst immer mehr Minos mit einem günstiger werdenden Winkel und unterproportionaler Entfernungsänderung.

Man muss aber beachten, dass die 1a-Minos die Schale 1b erst aufbauen müssen.

Aufgrund unmittelbarer Nähe der Minos bildet sich die negative Schale 1b wobei weiter aussen immer noch ein positiver Kraftüberschuss vom Nukleoneninneren wirkt. }

 

i)         Schale 2 bis x

Am äusseren Rand der Schale 1b hat man wieder eine Kraftumkehrung (2a) von Minus nach Plus.

Dort sammeln sich wieder Minos und bauen die 2a-Schale auf.

Schale 2a füllt sich wieder mit Minos und erzeugt Schale 2b.

Danach wird Schale 3a und 3b erzeugt, danach 4a und 4b, usw.

Es ist nicht bekannt, wie viel solche Schalen und Umkehrschalen die Standardnukleonen haben.

Diese Schalen werden nach aussen aber immer breiter und haben immer kräftigere (langwelligere) Minos.

 

 

 

 

 

2)             H- Bildung - Elektronenabgabe

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a)       Neutronen - Elektronenabgabe

Starke Kräfte verhalten sich bei x-facher Abstandsänderung mal 1/x.

Neutronen haben soviel positive wie negative Urladungen (starke Kraft).

Daher haben Neutronen nach weit aussen keine starke Kraftdifferenz, die sich nach dem Faktor 1/x verhält.

Die gesamten Neutronenkräfte nach aussen verhalten sich wie ihre Minos (negativ) bzw. die Abstands- und Winkelwirkung ihrer inneren Elektronen und Positronen (positiv) mal 1/x³.

Die Neutronen haben daher am Rand eine hohe minosbedingte negative Kraftspitze und wirken nach ihrer Kraftumkehrung dahinter positiv (wegen innerer E-Bahnradien) in alle Unendlichkeit.

Neutronen stossen sich somit weit aussen ab und können sich bei bestimmter naher Entfernung aneinander binden.

Neutronen haben in der äussersten inneren Elektronenschale 2 Elektronen.

 

b)       H-Bildung

H muss nicht aus einem Neutron entstanden sein.

Beim Aufbau von Nukleonen werden abwechselnd ein Positron und ein Elektron aufgenommen.

Ein Nukleon, bei dem noch 1 Elektron fehlt, zieht das letzte von aussen an und lässt es z.B. um das Nukleon anstatt innerhalb des Nukleons rotieren.

Wenn sich 2 Neutronen mit passender Rand-Wellenlänge und –menge nähern, so kann es auch bei einem Nukleon ein Elektron von innen herausziehen und Deuterium entstehen lassen.

Dass ein alleiniges einzelnes Neutron im freien Universum einfach ein Elektron herausgibt, wäre nur über bestimmte zugeführte Wellenlängen an Minos nachvollziehbar, welche den positiven kräftigen Rand des Elektrons anziehen.

c)       Elektronenabgabe - Beta

Die Abgabe von Elektronen aus einem Neutron aus dem Atomkern hängt vor allem mit der Bindungstechnik der Nukleonen zusammen.

Kommen sich 2 Neutronen zu nahe, so ziehen beide Neutronenkerne die Elektronen des anderen an.

Am stärksten wirkt das auf das jeweilig äusserste Elektron.

Schliesslich wird es aus seiner alten Bahn gezogen und rast nach aussen.

Der Verlust 1 negativen Einheit lässt den Atomkern nun positiver wirken und zieht das entflohene Elektron in eine Umlaufbahn um ihn. Wir bekommen somit ein Atom mit um 1 höherer Elementzahl.

d)      Wann passiert eine Elektronenabgabe ?

Betaeffekte finden wir vor allem bei sehr grossen Atomkernen.

Bis zu 12 Protonen hat der Kern wir in der Regel etwa soviel Protonen wie Neutronen.

Bei über 12 Protonen eines Elementes haben wir eine überproportionale Zunahme an Neutronen (überschüssige).

Alfateilchen ziehen den Atomkern durch ihre gegenseitige Abstossung beträchtlich in die Aussenrichtung.

Das entlastet den inneren Druck auf die überschüssigen Neutronen.

Gibt ein grosser Kern ein Alfateilchen ab, so drückt es die inneren überschüssigen Neutronen etwas stärker zusammen.

Sie kommen sich näher. Schliesslich zieht es ein inneres Elektron eines Neutrons aus seiner Bahn.

 

e)      Auch Druckerhöhung führt zu Elektronenabgabe – Alfaabgabe - Kernspaltung

Ändert sich die Wellenlängenstruktur am Kernrand, so wirkt das auf die Druckverhältnisse innerhalb des Kerns.

Führt man langwellige Minos zu (sind negativer), so steigt der innere Druck des Kerns (wirkt dem positiven Expansionsdruck der Alfas entgegen).

Führt man grossen Kernen wie bei U sehr kurzwellige Minos zu, so steigt der Raumbedarf zwischen den Nukleonen, wobei die negative Bindungsenergie sinkt. Die Alfas gehen weiter auseinander. Schliesslich gibt der Kern ein Alfa ab oder er platzt.

 

3)             Protonen und Neutronen

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a)       Schalen freier Neutronen – nach aussen schwach positiv

Freie Neutronen können nach aussen eine Schale nach der anderen anlegen.

Die Kraft der Schalen und ihren Umkehrschalen wird dabei immer schwächer.

Die darin gesammelten Minos werden immer lockerer in diesen Schalen weiter aussen gebunden.

Schliesslich verliert die zu schwache Schale bei Bewegungen (hin- und herwackeln) immer mehr.

Weiter aussen bleiben keine Minos mehr stabil hängen. Das Neutron ist `voll´.

Das Neutron wirkt ab hier bis in alle Unendlichkeit positiv.

b)      Durchlässigkeit von Neutronenschalen

Man darf den Neutronenrand aber nicht unterschätzen. Im Bereich der inneren Schalen wirkt der Neutronenrand wegen der Minos teilweise extrem hoch negativ.

Nach weit aussen kann ein Standard-Neutron nie negativ wirken (für die Gravitation im Universum wichtig).

Weiter ankommende Minos (wenn sie kurzwellig genug sind), können aber jederzeit in das Schalensystem eindringen und dort Langwelligere nach aussen verdrängen.

In das Innere zum Nukleonenkern können Minos nur eindringen, wenn ihr Impuls so hoch ist, dass sie die Schalen des Atoms, Atomkern und der Alfas bzw. die Aussenschalen des Nukleons durchbrechen.

c)       Protonen

Wegen einem fehlenden Elektron haben sie einen Überschuss von 1 positiven Urladung.

Damit hat das Proton nach weit aussen eine starke positive Kraft.

Am Rande hat das Proton ähnlich Umkehrschalen wie das Neutron (oftmaliger Wechsel von Plus und Minus).

Die negativen Schalen verhalten sich bei x- Abstandsänderungen von äusseren Bezugspunkten etwa gemäss 1/x³, wobei die Kraft (1 positive Urladung mehr) aus dem Nukleonenkern des Protons nur gemäss 1/x verhält.

Damit fällt die positive Kraft der positiven Urladung nach aussen weniger als die Negative der äusseren Nukleonenschalen.

Am Rand ist das Proton daher auch extrem negativ. Diese Negative wird nach aussen sehr schnell von der positiven starken Überschuss-Urladung überflügelt.

Innerhalb dieses starken positiven Kraftfeldes halten die Atome ihre äusseren Elektronen.

d)       Elektroneneinfang

Hinter den negativen Schalen am Protonenrand hat man eine Kraftumkehrung von Minus nach Plus.

Ein H-Elektron kreist z.B. mit 100.000-fachem Radius gegenüber dem Nukleonenradius um sein Proton.

Wachsen die Elemente, so wachsen die Elektronenschalen nach innen.

Bei grossen Atomen sind die innersten 2 Elektronen teilweise weniger als das 1000-fache des Protonenradius von der Kernmitte entfernt.

Grosse Elemente haben bis zum 8-fachen Radius als 1 Proton.

Ihre engste Elektronenschale kann daher etwa bis auf das 100-fache des Kernradius an den Kernrand heranrücken.

Erhöht man die negative Kraft am Protonenrand genug, so erreicht sie die positive des Elektronenrandes und fängt dieses Elektron ein (vgl. N-Aufnahme bei Pb204).

Es passiert dabei kein gleichzeitiger Elektronenausfang vom Inneren des Nukleons, wenn der Kern beim Einfang genug langwellige Minos nach aussen abgibt.

Zum Elektronenausfang müssen die Minos etwas kurzwelliger sein, um nicht am Kernrand zu verbleiben, sondern zwischen die Alfas und Nukleonen hinein zu gehen.

e)       Strom, Spannung und Wellenlängen

Erhöht man die Spannung beim elektrischen Strom, so haben die eingesetzten Teilchen einen grösseren Kraftdurchmesser.

Diese Teilchen stossen sich und andere kräftiger ab und gehen an den Aussenrand des Stromleiters.

Sie erhöhen damit ihren Abstand zu den Bindungsbereichen zwischen den Atomen.

Mit steigender Spannung lässt sich der Abstand von den Cu-Atomen erhöhen und somit immer mehr Leistung über die Leitung leiten.

Die Kraft steigt im Verbraucher weit genug von der Atombindung weg.

Bei zu kurzwelligem Strom (niedrige Spannung) erhöht sich die negative Kraft viel weiter innen an den Atomen, bis diese auseinandergedrückt werden und die Leitung durchbrennt.

         Dasselbe finden wir nur mit viel kürzeren Wellenlängen am Nukleonen- und Kernrand.

 

f)        Wellenwirkung nach aussen/innen; ß-

Bei Erhöhung der Minosmenge mit normaler oder kleinerer Wellenlänge steigt der Sog auf ß- des Atomkerns.

Es ist das gleiche Problem wie bei elektrischen Strom.

Bei immer grösserer Wellenlänge der Kraft am Kernrand braucht man unverhältnis immer mehr, um ß- zu erzielen.

Ist die Wellenlänge gross genug, so erreicht man Elektroneneinfang anstatt Elektronenausfang.

Für ß- muss man die normale bzw. mittelwellige Kraft am Neutronenrand erhöhen. Diese geht in den Kern hinein.

Ist die Wellenlänge noch viel kürzer (Raumerhöhung, Energiesenkung), so erhalten wir stattdessen Kernspaltung oder Alfaabgabe.

Wellenlängen führt man normalerweise über Neutronen zu.

Neutronen (kalte) mit zuwenig negativer Kraft lösen deshalb ß- bzw. Elektroneneinfang kaum aus.

Sie verursachen eher Kernspaltung oder Alfazerfall.

g)       Protonenstabilität und äussere Protonenkraft und Stabilität

Ein Neutron gibt relativ leicht Elektronen ab, nicht aber die Protonen.

Neutronen geben auch keine Positronen ab, obwohl es soviel wie Elektronen haben muss.

Deshalb ist klar, dass sich die Positronen im Nukleonenkern befinden

und die Elektronen um diesen positiven Kern kreisen (nicht umgekehrt).

Protonen sind extrem stabil.

Ab einer bestimmten Entfernung hören die Kraftumkehrungen des Protons am Protonenrand mit seinen Minusmassen auf und die positive Kraft steigt auf einen maximalen Wert.

Dahinter fällt die positive Kraft gemäss 1/x wieder.

h)       Nukleonenabstand und -Bindung

Messungen haben ergeben, dass Nukleonen etwa um den Faktor 1,8 gegenüber ihrem Radius auseinander sind.

Das ist ungefähr dasselbe Abstands-Verhältnis wie zwischen festen Atomen.

Bei Überprüfung aller Verhaltensweisen kommt man zu dem Schluss, dass der Bindungsmechanismus zwischen den Nukleonen zu dem zwischen Atomen identisch ist.

Nun muss man die restlichen Unterschiede genau aufschlüsseln.

i)         Neutronen- Protonenbindung

Protonen und Neutronen ziehen sich gegenseitig an und binden sich relativ eng aneinander.

Nimmt ein H-Atom ein Neutron auf, so geht an ihrer Bindungsseite ein enormer Teil der Masse von Proton und Neutron nach aussen verloren.

Ein Proton kann maximal 2 Neutronen an sich binden. Dann ist das Gebilde am Rand so negativ, dass das Andocken eines weiteren Neutrons mit seinem negativen Rand schwerer wird.

Protonen kann es nicht aufnehmen (wahnsinnige Abstossung). Solche Kernfusion ist so unmöglich.

j)        Alfaentstehung

Tritium hat 3 Nukleonen in einer Reihe hintereinander (mittiges Proton). Beide Neutronen stossen sich auseinander.

Klinkt tatsächlich ein weiteres Neutron seitlich in das Proton des Tritium ein, so werden die äussersten 2 Elektronen innerhalb der Neutronen auch von 2 seitlicheren Nukleonenkernen angezogen.

Zugleich bringt das neue Neutron nochmals mehr Minos eines bestimmten Wellenlängenbereichs mit. Die negative Anziehung zwischen allen 4 Nukleonen steigt.

Wenn die gegenseitige Abstossung zwischen neuem Neutron und dem Tritium überwunden ist, klinken alle beteiligten 4 Nukleonen noch enger an das Proton als die 2 Neutronen vorher.

Jetzt wird ein äusserstes Elektron eines Neutrons aus der Bahn gezwungen.

Nun haben wir einen Kern mit 2 Protonen und 2 Neutronen (He).

Das neue Proton zieht nun beide übrigen Neutronen an und lässt sich auch einklinken.

Jetzt wären alle 4 Nukleonen zu einem Alfa zusammengeklinkt. Auch beide Protonen sind so ineinandergeklinkt !

 

 

4)             Alfas, Massen, E-Fluktuation

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a)       Alfabindung

2 Protonen und 2 Neutronen klinken sich zu einem Alfateilchen zusammen (He-Kern).

Ein alleinstehendes Alfa-Teilchen ist kräftemässig relativ ausgeglichen.

Binden sich 2 aneinander zu Be8, so geben sie geringfügig Minos ab, wonach sie sich sehr schwach aneinander binden.

Binden sich noch mehr aneinander so geben sie jedesmal sehr viel Minos-Masse ab (etwa 0,65-1,1% einer Neutronenmasse). Sie werden immer weniger negativ bzw. immer positiver.

Direkt am Rand sind Alfas hoch negativ, weiter weg stark positiv. Dadurch wird diese Alfabindung ermöglicht.

Genauso ist die Bindung bei Metallen. Weiter weg stossen sie sich ab, gegenseitig eingeklinkt sind sie aber sehr fest beieinander.

Der Rand hat immer eine hohe negative Kraftspitze die sehr steil abfällt, wogegen die positive Kraft eine kleine Spitze hat und nach aussen sehr flach abfällt. Beide Kraftlinien kreuzen sich an der Null-Linie, der Kraftumkehrung.

b)       Alfazerfall

Bei grossen Kernen sind die Alfas immer auf einer fiktiven Kugeloberfläche zu finden.

Bei diesen grossen Atome platzieren sich immer mehr Alfas gegenüber, in die sie nicht eingeklinkt sind. Eingeklinkt sind sie nur zu ihren Nachbarn.

Die Alfas gegenüber stossen sich bei immer grösseren Kernen wegen ihrer wachsenden grossen Entfernung zunehmend mit ihrer starken positiven Kraft stärker ab, wogegen die Bindungskraft zu den Alfa-Nachbarn gleich bleibt.

Der vergrösserte Atomkern braucht nun immer mehr negative Einheiten um den Alfa-Kugelring zusammen zu halten.

Ist die negative Kraft zu klein, so gibt der Kern Alfateilchen ab oder er platzt.

Neu ankommende Neutronen gehen in die Mitte, da sie von den gegenüberliegenden Alfas mit deren starken positiven Kraft hineingezogen wurden.

            Es passiert nun, dass diese mittigen 'freien' Neutronen das Kugelvolumen erhöhen und

                        die Verbindung jedes Alfas zu seinen Nachbarn immer weiter wird.

Die negative Bindungskraft steigt dabei im Verhältnis proportional, die positive Expansionskraft sehr überproportional.

Z.B. bei Uran sind Kernspaltung und Alfaabgabe die Folge und beide Mechanismen sehr eng beieinander.

c)       Massenstandard C

Normalerweise misst man in der vorhandenen Physik die Gesamtmasse der Atome.

Als Massenstandard u setzte man 1/12 der Masse eines 12C-Atoms.

1 u = 931,481 MeV/c² = 1.66043 *10-27 kg.

Die Masse der Aussenschalen sind dabei mit integriert.

Man darf daher nicht blind auf die Atomkerne übertragen. Die alte Physik unterschlug diese Aussenschalen.

Die Bindungsenergie zwischen Nukleonen definierte man bisher aus der Masse der Atome.

Man glaubte einmal an die E-M-Relation. Zweitens fehlten die Kraftumkehrungen. Man meinte, dass Protonen und Alfas am Rand positiv seien, obwohl z.B. am Rand negative Neutronen schwerlich aufnehmbar sind.

Die Minos haben in den Schalen unterschiedliche Wellenlängen und damit bei gleicher Masse verschiedene Energien.

Unterschlägt man das, so bekommen wir von Haus auf eine Fehlerquelle beträchtlichem Ausmasses.

 

d)       Angenommene Massen der Nukleonenteile

Es ist egal, ob man Massen in kg oder eV/c² ausdrückt.

Ein Neutron hat eine Masse von etwa 939.565 MeV/c² (SI-Faktor: 1.783*10-30 kg/(MeV/c²).

Ein Elektron hat eine Masse von etwa 0,0544% eines gesamten Neutrons (0.511 MeV/c²).

Massenbeispiel 1:

82 Elektronen würden 4,5% eines Neutrons ausmachen, dazu 82 gleichschwere Positronen wären 9%.

Zusätzlich haben die Schalen um das Nukleon eine Masse von beispielsweise 11 %.

Dann hätte die Minosmasse, welche die Positronen im Nukleonenkern halten etwa 80% der Gesamtmasse.

Massenbeispiel 2:

48 Elektronen würden 2,61% eines Neutrons ausmachen, dazu 48 gleichschwere Positronen wären 5,2%.

Zusätzlich haben die Schalen um das Nukleon eine Masse von beispielsweise 15 %.

Dann hätte die Minosmasse, welche die Positronen im Nukleonenkern halten etwa 80% der Gesamtmasse.

 

(Vgl.: Auch bei Elektronen, Positronen, Atomen, Sonnensystemen und Galaxien steigt die Masse von aussen nach innen extrem überproportional)

Am Rande würde sich so ein Neutron ähnlich einem Cd- oder Pb-Atom verhalten.

 

e)       Massen bei Elektronenabgabe

Nach der Abgabe eines Elektrons hat das H-Proton nur noch eine Masse von 938.272 MeV/c².

Es sind 1.293 MeV/c² weggegangen (minus 0.511 des Elektrons = 0.782).

Das Proton hat somit 0,0782% der vorherigen Nukleonen-Gesamtmasse allein aus seinen äusseren Kernschalen verloren (das 1,53-fache der Masse eines Elektrons).

Verliert ein Neutron ein Elektron, so könnte man erwarten, dass das neue nun stark positive Proton zusätzliche Minosmasse von aussen aufnimmt.

Da dieses nicht der Fall ist, müssen spezielle zu erläuternde Mechanismen vorhanden sein.

f)       Letzte Elektronenschale

Es tritt die Frage auf, ob das Nukleon vor der Elektronenabgabe in seiner äussersten inneren Elektronenschale 1 oder 2 Elektronen hat oder sogar Mechanismen einer vollen p-Schale (Edelgase) auftreten.

Hatte es aussen nur 1 Elektron, so bricht das Volumen des Nukleons nach der Elektronenabgabe zusammen, hatte es 2, so macht es das innere Nukleonenvolumen nur kleiner !

Reduziert sich das Volumen des Nukleons sehr, so kann es überproportional mehr Masse halten.

Die Schalen beginnen dann viel näher an der positiven Überschuss-Urladung.

Dort ist die Kraft (keine Differenzkraft) viel höher und kann viel Kurzwelligere einfangen.

Die zusammengedrückten Minos verhalten sich gemäss Faktor 1/x³. Somit lassen sich viele Schalen Kurzwelligerer mehr festhalten.

g)      Proton hat innen nur 1 Elektron aussen

Folgende 2 Effekte darf man nicht verwechseln:

Bei der Aufnahme von Neutronen verliert der Kern jedesmal etwa 1% einer Nukleonenmasse (v.a. an den Bindungsstellen).

Bei der Elektronenabgabe von H verliert das Proton weniger als 0,1%.

Wegen der minimalen Masseabgabe dieses Nukleons ist die Überlegung, dass beim Proton im Inneren nur 1 Elektron aussen rotiert. Ansonsten würde es bei Elektronenabgabe sogar noch Masse aufnehmen.

Da das Nukleon bei ß- keine Masse aufnimmt, gehen wir davon aus, dass nun im Proton nur 1 Elektron aussen dreht.

 

h)      Kein Vergleich zum Atomrand möglich

Gefährlich ist der Vergleich zum Atomrand, da dort bei ß- eine andere Differenzkraft (aus Entfernungsverhältnis und Winkeln) aufgebaut wird, wogegen die neue Kraft beim Proton aus einem Urladungsüberschuss entsteht.

Die Massedifferenz wird aussen daher verschwindend gering werden, wobei dort aber viel kräftigere Minos dabei sind.

i)         Neutronen - negative Kraft in der Kernmitte

Mehr Neutronen erhöhen die negativen Kräfte im Kern und am Kernrand.

Beim Eindringen in den Kern verliert ein angekommenes Neutron alle Langwelligeren (sehr negativ) seines Randes an den Kernrand.

Im Kern halten sie (2-wertig) die positiven Alfas wegen ihrer immer noch sehr negativen Ränder zusammen (Alfas sind am Kernrand, Überschuss-Neutronen innen).

j)        Elektronenabgabe/-aufnahme bei Neutronenüberschuss

Elektronen bestehen aus einem starken negativen 3er-Teilchen und massenweise schwachen positiven 4er-Teilchen rundherum (Plusos).

Am Rande sind Elektronen hoch positiv. Weiter weg überflügelt die starke Negative die schwache Positive.

Sind Minos-Massen am Nukleonenrand zu nahe an einem Elektron,

so wirken sie mit ihrer negativen Kraft auf den positiven Rand der Elektronen.

Beim Elektroneneinfang kommt das Elektron mit seinem positiven Rand dem negativen Kernrand so nahe, dass es dieser nach innen zieht.

Erhöht sich die längerwellige Minosenergie am Kernrand, so kann es dort seine negative Kraft ein nahes Elektron leicht einfangen.

Umgekehrt:

Erhöht sich die negative Kraft im Kern, so drückt sie die Nukleonen besser aneinander. Die nun näheren positiven Nukleonenkerne zwingen das äusserste Elektron aus seiner Bahn und es schiesst aus dem Nukleon heraus (E-Abgabe).

 

5)             Elektroneneinfang beim Nukleonenkern

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a)       Elektroneneinfang im Nukleonenkern

Elektronen kreisen mit hoher Geschwindigkeit um den Nukleonenkern (Drehzahl z.B. 100.000 mal der am Atomrand)

Der Rand des Nukleonenkerns ist negativ. Weiter weg haben wir wieder stark positive Kräfte (ausgehend von den starken Positronen), welche die Elektronen halten.

Füttern wir den Nukleonenkernrand mit genug längerwelliger Minosmasse, so dürfte es genauso wie am Nukleonenrand auch hier zum Elektroneneinfang kommen.

Fängt der Nukleonenkern ein Elektron ein, so dringt sein starkes negatives ungerades Teilchen (z.B. 3er-) des Elektronenkerns bis zum starken positiven Ungeraden (z.B. 3er+) des nächsten Positronenkerns vor.

Beim E-Einfang in den Nukleonenkern verwandeln sich Elektron und Positron vollständig in negative gerade Schwache.

 

b)       Neutralisierung Starker

Da sich die starken Einheiten des Elektrons und Positrons in ein Schwaches verwandelten (3er+ und 3er- = 6er), fehlt nun diese starke Kraft mit allen Konsequenzen.

Ein erneutes Herstellen Starker ist nur bei hohen Impuls- und Wellenlängendifferenzen möglich.

Schwache lassen sich nur noch zu 2 Starken trennen, wenn z.B. ein kurzwelliges 4er durch ein sehr langwelliges 4er hindurchrast und von diesem eine Urladung mitreist. Beide müssten aber aus dem Nukleonenkern  und dem Nukleon heraussen sein !!

Die starke positive und negative Kraft einer Urladung ist so stark, dass beide sofort wieder zusammengingen, wenn der gegenseitige Fluchtimpuls zu klein ist.

 

c)      Extremer Überschuss Schwacher

Hat die Natur erst einmal 'neutralisiert', so gibt es normalerweise fast keinen Rückwärtsgang.

Innerhalb des Nukleonenkerns würde sich ein neu entstandenes Minielektron sofort wieder mit einem Positron unter Bildung Schwacher neutralisieren.

Die Natur bildet auf diese Weise viel- Billionenfach schwache Teilchen. Starke sind extrem selten.

Trotzdem ist das Verhältnis zwischen starken und schwachen Teilchen im Universum im Lot (hier nicht weiter erläutert, siehe auch `Gravitation´).

d)       Bildung neuer 4er-Teilchen

Nun wieder zurück zum Eindringen eines Elektrons in den Nukleonenkern, bei dem sich 2 Starke neutralisieren.

Der Nukleonenkern ist vollgestopft mit Minos, welche die Positronen zusammenhalten, der Elektronenrand hat nur Plusos.

Jedes positive Schwache (Plusos) des bisherigen Elektronenrands rast bis zum nächsten Minos.

Das negative und positive Schwache ziehen sich gegenseitig ihre äusseren Urladungen weg.

Diese bilden erst ein Pärchen.

Es bleibt ein positives 3er und ein negatives 3er übrig (beide stark), die sich anziehen.

Dazwischen war das Pärchen. Es wird wieder mit verarbeitet.

Laufend nehmen sich die Teilchen die Urladungen gegenseitig weg.

Es kann nie nur 1 Starkes entstehen, immer nur 2 Entgegengesetzte Starke (vgl. Baryonenzahl).

Die Teilchen nehmen sich so lange gegenseitig die Urladungen weg und wirbeln durcheinander, bis Stabilität entsteht. Ein Pärchen bleibt nie übrig.

Stabilität bekommen wir nur, wenn aus 4er+ und 4er+ entweder ein 8er oder 2 gleichgerichtete 4er entstehen.

 

e)      Teilchenumkehrung

Der Nukleonenkern hat möglicherweise das 1500-fache an schwacher Masse als 1 Elektron (86/0,0544).

Nach dem Formieren eines neuen Schwachen (z.B. 4er-Teilchen) kommt es darauf an, ob dieses nach aussen positiv oder negativ wirkt.

Wirkt es negativ, so ist die Teilchenumkehrung beendet.

 

Ist es positiv, so rast es ins Zentrum des nächsten Negativen und formiert wieder neu.

Jedes Mal wenn ein positives entstand geht die Neuformierung weiter, wenn 1 Negatives entstand, ist Schluss.

Insgesamt ist mit der Neuformierung dann Schluss, wenn nur noch negative Schwache im Kern stecken.

Der Nukleonenkern hat alle entgegengesetzten Schwachen umgekehrt (Teilchenumkehrung).

 

 

 

f)        Elektroneneinfang kann Nukleonenkern verkleinern

Man kann noch beachten, dass mit der Neutralisierung 2er Starker das Nukleon und der Nukleonenkern entsprechend kleiner wird (wenn keine neuen Starken stabil entstehen)

Fehlt nun im Kern ein Positron, so kann er nicht mehr soviel Minos festhalten.

Der Kern gibt diesen Überschuss an Minos nach aussen ab.

Physiker sehen hier ein riesiges Energiepotential, da sie am Atomrand Langwelligere wie Licht und Strom frei setzen.

Die nach aussen rasenden Schwachen sind extrem kurzwellig und zerreissen am Atomrand Langweller.

Es entstehen am Atomrand und weiter aussen wieder ein neues Elektron und Positron, welche die Biologie zerstören.

Mit der Neutralisierung von 2 Starken verschwindet auch dieser Anteil an der positiven Gravitationswirkung des Nukleons.

 

g)       Indirekte Energie-Erhaltung

Beim gegenseitigen Wegnehmen der Urladungen können sich die Rotationsradien der Urladungen immer ändern.

Entsprechend ändert sich der Energiebetrag dieser Schwacher.

Angenommen, es reagieren 2 Mrd. schwache Positive mit 2 Mrd. schwachen Negativen, so wird nach einer normalen Zufallswahrscheinlichkeit die eine Hälfte kräftiger, die andere schwächer.

Der summierte Energiebetrag könnte etwa gleich bleiben.

Hier haben wir eine zufallsbedingte indirekte Energie-Erhaltung.

 

h)       Energiebetrag

Man muss nur beachten, dass alle Plusos negativ werden und somit der negative Energiebetrag soviel ansteigt wie die positive (aus dem früheren Elektron) verschwindet.

Der Energiebetrag eines Elektrons/Positrons hängt auch mit von der äusseren Wellenlänge ihrer Plusos/Minos ab, welche oft umgebungsabhängig ist (bei E-ein-/-ausfang streift es Minos bzw. Plusos ab).

 

i)         Nächster Elektroneneinfang zum Kern

Der nächste E-Einfang folgt bei weiterer Steigerung der negativen Kraft am Kernrand und/oder bei erhöhtem Druck auf die Minosschalen am Nukleonenrand aussen.

Bei Steigerung der negativen Kraft aus dem Kern sind höhere Wellenlängen nötig.

Bei jedem Elektroneneinfang erhöht sich der Abstand des neuen innersten Elektrons zum Nukleonenkern.

Gleichzeitig hat sich die positive Kraft des Kerns verringert.

Die Frage, ob der Kern nun mehr oder weniger Minos halten kann, tritt nicht auf (bei Elektroneneinfang eines Protons kann das neue Neutron mehr Minos am Rand halten). Im Nukleonenkern rotieren keine Elektronen mehr.

j)        Lange Wellen am Kernrand ?

Vorsicht: Die innersten Elektronen könnten auch zu langwellige Minos am Nukleonenrand wegräumen,

wenn sie der Kern nicht fest genug hält bzw. sie zu langwellig sind.

Wäre der Nukleonenkern mit Minos noch nicht voll, so kann er mehr halten und die negative Energie erhöht sich beim Elektroneneinfang nochmals.

Der nächste Elektroneneinfang ist aber nicht eine Frage der Wellenlänge neu ankommender Minos.

Bei Standardnukleonen können nur extrem Kurzwellige durch die Schalen mit den vielen Elektronen hindurch.

Bei einem Mininukleon (hat weniger Elektronen/Positronen als das Standardnukleon) können zwar viele kräftige Minos noch zum Kern durch, aber die Elektronenbahnen sind hier von Haus aus weiter aussen.

k)      Zerstrahlung der Nukleonen - Quarks

Wahrscheinlich erhalten wir Elektroneneinfang in den Nukleonenkern und die folgende Zerstrahlung 2er Starker nur über die Druckwirkung auf die Aussenschalen des Nukleons (nicht über Wellenlängendifferenzen am Nukleonenkern).

Um so älter ein Nukleon ist, um so länger drücken die Minosschalen auf die Elektronen und bremsen sie bis zum Einfang. V.a. in grossen Neutronensternen wird dieses Einfangen durch noch höhere Drücke sehr beschleunigt.

Druckbedingtes Einfangen von Elektronen in den Nukleonenkern liefert aufgrund der verschiedenen Elektronenbahnen Stufen.

Für jede weiter innere Elektronenbahn brauchen wir einen höheren Druck um sie einzudrücken.

Das liefert die Stufen unserer Quarks !!!

Gleichzeitig sind hier zerstörerische Kettenreaktionen ausgeschlossen, da immer nur eine grosse Stufe zu überwinden ist und die freigesetzten Minos den positive Gravitationsdruck mindern anstatt erhöhen (kein Urknall, keine Explosion von Supersternen).

 

l)         Positronenabgabe

Beim Nukleonenwachstum bzw. Auflösung ist noch folgendes zu beachten:

Wenn die Minos stärker auseinander drücken als die Positronen sie zusammenhalten, wird 1 Positron abgegeben (passiert bei zu vielen zu kurzwelligen Minos). Das Nukleon wird dann um 2 Starke kleiner. So ein dafür nötiger Minosüberschuss zum Schmelzen des Nukleonenkerns wäre nur in bestimmten Schichten von riesigen Neutronensternen möglich.

Dasselbe ist:

Wenn die Positronen im Kern stärker auseinander drücken als die Minos sie zusammenhalten, wird 1 Positron abgegeben (vgl. Alfazerfall). Das passiert, wenn die aufgenommenen Schwachen zu kurzwellig sind.

Positronenabgabe aus dem Nukleonenkern ereignet sich, wenn die umgebenden Minos zu kurzwellig wären oder ein riesiger Minosüberschuss den Kern schmilzt.

Abgegebene Positronen reisen ein Elektron mit und zerstrahlen mit diesem in nur Minos.

 

m)     Kräftige von innen

Neue zu Kräftige können im Nukleonenkern entstehen, wenn sich negative und positive Schwache bei Teilcheneinfang neu formieren !

Diese sehr Kräftigen entstehen ja am Rand und bleiben dort, wenn sie nicht vom Elektronenrand weggefegt, vom E-Rand aufgenommen oder von starker Elektronenkraft nach aussen weggewirbelt werden.

Das Kreisen der starken Elektronen mit ihrer aussendenden starken negativen Kraft kann ein Wegdriften vom Kern aber kaum verhindern.

n)       Elektronenbahnen träge

Zu Kräftige am Rand des Nukleonenkerns würden die innersten Elektronen gerne etwas nach aussen drücken. Sie können dies aber nicht, wenn zu viele Elektronen kreisen.

Der negative Kernrand kann stärker wachsen als die Beträge um die innere Elektronen nach aussen gedrängt werden.

Deshalb ist E-Einfang bei grossen Einheiten so bedeutend.

 

 

 

6)             Rückentwicklung von Nukleonen

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a)      Nukleonenwachstum ist von der Zufuhr abhängig

Das Wachstum von Nukleonen ist von der Teilchenzufuhr abhängig.

Je nachdem welche Teilchen ankommen, so wächst und entwickelt sich das Nukleon.

Passt die Umgebung, so wächst es extrem schnell.

Andere brauchen dabei um so länger oder bleiben unfertig.

Es gibt in der Astronomie Gegenden, wo sie sehr schnell wachsen können und andere, wo sie sich kaum mehr weiter entwickeln.

b)       Wachstumsumgebung von Mini-Nukleonen

Im Prinzip gibt es keine Gegenden des Universums, wo sich die Nukleonen ganz speziell in andere Richtungen entwickeln.

Wir haben es immer wieder und überall mit dem gleichen Aufbau und schliesslich denselben Endprodukten zu tun.

Es gibt nur fertige, unfertige und übergrosse Nukleonen.

Umgebungen mit anderer Wellenlängenzufuhr von Schwachen können das Wachstum allerdings beträchtlich ändern bzw. stören.

Es gibt das optimalen Wachstums- Wellenlängenspektrum und andere Wellenlängen, bei denen das Wachstum langsamer geht.

c)      Nukleonenalter

Wie alt unsere Nukleonen durchschnittlich sind ist nicht auszumachen.

Auf der Erdoberfläche geht es von neu (unfertig) bis hin zu extrem alt durcheinander, so wie diese Teilchen aus dem Weltraum bei uns eintreffen.

Das Messen des Alters von H-Protonen ist momentan kaum erfolgreich.

Messbar sind Alter von Alfas und grösseren Atomkernen über die Strahlung von Atomkernen bzw. Alfas, die nach der Bindung ihre Schalen anpassen und die typischen Halbwertszeiten liefern.

Nukleonen altern einmal durch die normale Strahlungszufuhr Kurzwelligerer (Verdrängung Langwelliger) und zweitens durch die Bremswirkung der Minosschalen auf die Elektronen- Rotationsgeschwindigkeit.

d)      Unfertige Nukleonen - Bindungen

Natürlich können beim Nukleonenwachstum auch Rückschläge eintreten.

Zudem muss die Umgebung zum Wachsen entsprechende freie Positronen und Elektronen haben.

Binden sich 2 unfertige Mininukleonen aneinander, so ist keines ein vollwertiges Standardnukleon.

Mininukleonen können durch Bindungen mit anderen neue Körper aufbauen, die wie Moleküle und Kristalle weiterwachsen.

Auch der Aufbau von Miniatomen kommt vor, wenn z.B. ein Nukleon (Miniproton) mit halber Elektronen- und Positronenzahl ein Elektron in eine atomare anstatt nukleonare Umlaufbahn einfängt (Rotationsgeschwindigkeit ist niedriger).

Wir messen bereits am Rand unserer Atmosphäre und in der Erdumlaufbahn massenweise Sondernukleonen aller Art.

Das Aufbauen von neuen Elektronen und Positronen zum Fertigstellen von Standardnukleonen geschieht laufend überall durch Zerreisen von 2 Schwachen (aus 2 4ern werden 1 3er und 1 5er).

Nur über Positronen- und Elektronenzufuhr können Mininukleonen zu Standardnukleonen weiterwachsen.

e)       Rückwärtsentwicklung von Mini-Nukleonen bedingungsabhängig

Ein Rückwärtsentwickeln der Standard-Nukleonen, bis nur noch 1 Positron und 1 Elektron vorhanden sind und schliesslich ein Einfangen des letzten Elektrons ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich.

Ein Aufbau von Nukleonen und Mininukleonen war nur möglich, wenn die negative Minoskraft des Kernrands gross genug war, ankommende Elektronen in eine Umlaufbahn zu zwingen.

Rückschläge und Rückentwicklungen kann es bei diesem Aufbau genug geben, da die Mäntel von ankommenden Elektronen und Positronen sehr differieren.

Wie viele Rückschläge der Nukleonenaufbau durchschnittlich mit sich bringt, ist umgebungsabhängig und nicht nachprüfbar.

 

 

f)        Starke / Schwache Rückwärtsentwicklung von Nukleonen

Kommen keine neuen Elektronen/Positronen von aussen, so entfällt die 'starke Rückentwicklung'.

Die 'schwache Rückentwicklung' funktioniert über Mengen und Wellenlängen Schwacher !

Auch in unserer Umgebung ist ein Rückentwickeln (hier Zerfall) einzelner passender Nukleonen ohne neue Elektronen bzw. Positronen, das heisst nur über Mengen und Wellenlängen Schwacher möglich. Es kommt auf den Ist-Zustand der Minosmasse im Nukleonenkern an (Positronenabgabe wegen Kurzwellern + Elektroneneinfang durch Langweller).

Tatsächlich sind unsere Nukleonen unvorstellbar stabil.

Das Rückentwickeln an der festen Erdoberfläche geschieht fast nur über den Schalendruck auf die Elektronen. Das liefert Elektroneneinfang durch Langwellige des Nukleonen-Kernrandes ohne weitere Langwellenzufuhr.

Freie Elektronen/Positronen können hier nicht ins Nukleoneninnere vordringen. Das ist am oberen Rand der Atmosphäre und im freien Weltraum bei freien Nukleonen/Mininukleonen anders.

Beim Verrechnen aller Rückentwicklungen dauert es speziell bei der Erde aber viele Billionen Jahre bis sie vom jetzigen Zustand her komplett zerstrahlt wäre. Sie nimmt momentan tatsächlich mehr Materie neu auf, als sie wieder verliert !

g)      Abstrahlung der zerstrahlten Einheiten

Beim Zerstrahlen von Elektronen und Positronen am Rand des Nukleonenkerns zerreist es laufend Schwache.

Es entstehen laufend neue Minipositronen und Minielektronen.

Normalerweise ziehen sich alle wieder gegenseitig zusammen und neutralisieren sich wieder.

Alle Plusos des angekommenen Elektronenrandes werden in Minos umgedreht.

War der Nukleonenkern vorher `voll`, werden nahezu alle diese neuen Minos und der Anteil der Minos des einen neutralisierten alten Positrons vom Kern sofort wieder abgestrahlt. Sie haben dabei unterschiedlichste innere Radien (Wellenlängen).

Beim Wegrasen kann es passieren, dass ein Kurzwelliges in die Laufbahn von U4 des Langwelligen rast und diese U4 mitreist.

h)      Entstehung Starker am Rand des Nukleonenkerns

Reist ein wegrasendes Minos eine positive U4 mit, so entsteht damit ein (hier 5er) Minipositron, das durch die extreme sofortige Minos-Massenaufnahme sofort heruntergebremst wird und den Nukleonenkern nicht verlassen kann.

Das hier neu entstandene 3er Minielektron sprengt durch seine riesige negative Energie massenweise Minos aus seiner Umgebung weg und rast (minimale Masse lässt maximal beschleunigen) in Richtung aussen bzw. zum neuen Minipositron und neutralisiert es wieder.

Passiert das Ganze zu weit aussen am Rand des Nukleonenkerns und rast das zereissende Minos (wird zum Minipositron) etwa tangential zum Nukleonenrand, so rast das neue Minielektron zuerst senkrecht vom Nukleonenkern nach aussen anstatt zum Minipositron.

i)        Neues Minielektron kann in die Umlaufbahn

Füllt sich der Rand des neuen Minipositrons schnell genug voll mit den dort massenweise vorhandenen langwelligen kräftigen Minos, so wird das neue 3er-Minielektron von diesem Rand abgestossen und dieses Minipositron und Minielektronen neutralisieren sich nicht mehr gegenseitig.

Das Minielektron wird vom Rand des Nukleonenkerns nach aussen beschleunigt, wobei das Minipositron wieder etwas nach innen gezogen wird.

Beide driften auseinander. Das neue Minielektron rast in eine Umlaufbahn um den ganzen Nukleonenkern.

j)        Kreuzen von Minosschalen bringt Masseänderung bei Starken

Auf obige Weise können bei jedem Elektroneneinfang mehrere neue Starke entstehen.

Neue Elektronen bzw. Positronen müssen nicht unbedingt von aussen kommen.

Das neue innen entstandene Elektron oder das äusserste der Umlaufbahn kann auch aus dem Nukleon/Mininukleon heraus ganz nach aussen rasen.

Beim Durchgang durch das Minos-Schalensystem am Nukleonenrand können Minielektronen Masse abstreifen und aufnehmen (beides).

k)      Aufbau zum Standardelektron

Beim Durchrasen durch das Minos-Schalensystem kann z.B. ein 3er-Teilchen massenweise dortige 4er zerreisen, welche sich neu formieren und wieder `neutralisieren`.

Entstehen dabei Plusos, so bleiben diese am Rand des 3ers.

Dabei bauen sich immer dichtere und mächtigere Ringe am Rand des 3ers auf.

In der Umlaufbahn kann es weitere Schwache einfangen, welche seine Umlaufbahn kreuzen.

Schliesslich wird ausserhalb des Atomkerns aus diesem Minielektron ein Standardelektron.

 

l)        Massenzunahme bei Elektronen-Wiedereinfang

Beim Zerstrahlen eines Positrons und Elektrons im Nukleonenkern verliert der Kern sehr viel und das Nukleon viel Masse.

Auch wenn dabei viele neue Minielektronen entstehen, so fehlen die vorher beim Zerstrahlen nach aussen verlorenen Minos.

Wird ein Standardelektron später wieder eingefangen, so bringt es entgegen dem vorher ausgetretenem 3er extrem viel Masse neu mit.

Sind vorher bei einem Elektroneneinfang viele Minipositronen neu entstanden, so fehlt dem System viel Minosmasse.

Beim nächsten Elektroneneinfang würde der Nukleonenkern nur noch einen Bruchteil der ankommenden neuen Masse wieder abstrahlen.

 

m)    Stabilisierung von Nukleonen

Diese Massenaufnahme des Positronenkerns wiederholt sich so oft, bis er voll ist.

Nukleonen können daher nach jedem Rückschlag schnell wieder ihren Standard erreichen.

Sie sind damit extrem stabil.

Gerade im Inneren von Supersternen wirkt dieses sehr stabilisierend.

 

 

 

7)             Kurzergebnisse – Wellenlängen/Elektroneneinfang

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a)       Ränder von Elektronen/Positronen

Am Rand ihrer Schalen sind die Schwachen (Minos/Plusos) von Positronen- bzw. Elektronen am kräftigsten.

Um so weiter man nach innen geht, um so schwächer sind die dortigen Schwachen.

Damit sich die Schwachen vom Atomkern- und Elektronenrand nicht zu nahe kommen,

brauchen ihre Ränder eine Mindest- Energie bzw. ein Mindest-Energie-Verhältnis zueinander !

Die Energie des Kernrandes muss wesentlich grösser sein als diejenige am Elektronenrand.

Rotieren mehr als 1 Elektron, so würde der Kern zuerst das Innerste einfangen.

Zu beachten ist, dass die starke positive Kraft des Kerns um die Positronenanzahl höher sein kann als die des innersten Elektrons (eventuelle andere Elektronen drücken es zusätzlich zum Kern).

 

 

b)       Wellenlängenposition am Rand von Elektron/Positron

Am Elektronen- und Positronenrand positionieren sich die Kurzwelligsten innen und die Langwelligsten immer aussen.

Um so langwelliger, in um so weiterem Abstand vom mittiger 3er quanteln die 4er.

Um so mehr Schwache mit gleicher Wellenlänge kommen, um so weiter nach innen und aussen drückt es den Überschuss.

            An Rändern von Kernen haben wir dagegen Schalen:

Entscheidend am Kern ist damit auch, wie hoch die Intensität des kurzen, mittleren und langen Wellenbereichs ist.

Beim Nukleonenkern verdrängen mehr Kurzwellige viele Langwellige, aber nicht umgekehrt.

Mehr Langwellige nehmen hier keinen Einfluss auf die Kurzwelligen.

c)       Was passiert bei welcher Wellenlänge ?

Bei zu kurzer Wellenlänge im Nukleonenkern gibt es Positronenabgabe (zuwenig negative Energie),

bei 'normaler' Wellenlänge passiert nichts, alles ist im Lot,

bei zu langer Wellenlänge fängt der Kern ein Elektron ein (sie wirken auf die Plusos des Elektrons), oder

das nächstrotierende Elektron fängt diese Langweller vom Kernrand weg.

d)       Stabilität im Nukleon

Mehr mittelwellige Teilchen erhöhen die negative Kraft des Kerns gegenüber der starken Negativen des Elektrons.

Die Elektronen werden etwas nach aussen gedrückt.

Die Stabilität wird immer höher.

e)       3 Rückentwicklungen von Mini-Nukleonen

Es gibt hier 3 Möglichkeiten:

1. Bei genügender Vermehrung der Kurzwelligen im Nukleonenkern gibt dieser Positronen ab.

2. Bei massivem äusserem Druck drückt es die inneren Elektronen so weit zum Kern, dass er diese einfängt.

3. Bei zuwenig Mittelwellen und zuviel längeren Wellen fängt der Kern Elektronen ein.

 

f)        Starke aus Schwachen unmöglich ?

Können aus neutralisierten Einheiten wieder getrennte positive und negative Starke entstehen ?

Schwache können keine einzelne Urladung wegschicken, um unausgeglichen zu werden.

Es bilden sich bei Elektroneneinfang durch die Plusoszuführung grundsätzlich immer 3er-Teilchen heraus. Nur einzelne negative 3er entschwinden dem Nukleonenkern.

Bei Elektroneneinfang verliert der volle Nukleonenkern viel Masse, der nicht volle dagegen kann auch wachsen.

Positronen und Elektronen sind durch grosse Mäntel aus Schwachen oft gegeneinander geschützt (wenn ihre Mäntel verschieden stark sind).

 

 

8)             Kurzwelleneinfang

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a)       Einfang Schwacher wann ? (z.B. Ozon)

Eingefangen werden Schwache, wenn sie nicht zu schräg zur Schale kommen.

Nicht rein kugelförmige Gebilde wie Moleküle (z.B. Ozon) haben an der Aussenseite auch Flächen, die nicht zum Abweisen führen, sondern zur 'Kollision'.

Z.B. Ozon hat aussen 2 Gebiete, welche einen nach innen gerichteten Trichter bilden.

Kommen Schwache an, welche normalerweise abgewiesen werden, so kann sie der Trichter in kürzerwelligere Schalen hineinfangen.

Das Gleiche haben wir beim Einfang in dichtere Gase, Flüssigkeiten, feste Materie, Atomkernen, Alfateilchen, H-Isotopen und in Kernen von Nukleonen bzw. Mininukleonen.

b)       Einfang in den Kern

Wird 1 Minos vom Kernrand eingefangen wird, so hatte es die Fähigkeit (immer noch) durch alle Aussenschalen des Atoms durchzuschlüpfen.

Es könnte nur am Atomkern an ganz bestimmten Schalen bzw. bei bestimmten Auftreffwinkeln 'Slalom-Fahren'.

 

Für die Halbwertszeiten der Atome braucht man Kurzwellige, die vom Atomkern eingefangen werden und dabei Langwelligere verdrängen. Die natürliche Strahlung zeigt das freie Vorhandensein dieser zur Genüge.

Zum Einfang in den Nukleonenkern müssten solche Teilchen kurzwelliger sein als die kurzwelligste Schale am Atomrand.

Teilchen für den Atomkern rasen überall umher, weil sie laufend z.B. von ß-Reaktionen freigesetzt werden.

Gäbe es im Nukleonenkern keine solchen Reaktionen in/auf der Erde, so wären entsprechend Kurzwellige der Ebene 2 nicht frei.

c)       Kernoberflächen für Einfang wichtig

Das freie natürliche Vorkommen dieser notwendigen kurzen Wellenlängen der Ebene 2 auf der Erde ist bekannt.

Nukleonenkerne fangen diese grundsätzlich ein, wenn sie senkrecht genug zur Oberfläche ankommen. Freie gibt es daher nur dort, wo welche freigesetzt werden. Mit zunehmendem Abstand von der Quelle sind sie von anderen Kernen zunehmend wieder eingefangen (vg. Strahlung am Rande von Kernanlagen, Leukämiehäufigkeit).

Grosse Atome wie z.B. Blei haben eine riesige positive Kraft zum Einfang negativer Schwache. Sie wirken daher auch aktiv zum Einfang.

Kleinere Atomkerne fangen viele Minos nur ein, wenn sie gerade im Wege stehen. Kleinere beschleunigen Minos weniger positiv auf sich zu und weisen dennoch ankommende Minos weniger von sich ab.

Vorsicht: Viele kleine Atome sind weniger kugelförmig und haben so mehr spezielle 'Einfangflächen' wie Trichter. Sie fangen daher Minos mit passenden Wellenlängen auch problemlos ein.

d)       Slalom zwischen Atom und Kern

Nur Minos in einem bestimmten Wellenbereich könnten einige km in der Erde Slalom laufen (bis Elemente kommen, die eine andere Struktur am Kernrand haben).

Zu Kurzwellige bleiben spätestens in Elektronen bzw. den Positronenkernen hängen. Langwelligere bleiben in Trichtern von Nukleonen und Atomkernen hängen.

Zum Slalomlauf durch die ganze Erde bräuchte man Minos, für die keine Schale vorhanden wäre. Das ist vom Aufbau der Natur her völlig ausgeschlossen.

In der innersten Schale am Nukleonenrand sind die Minos nur etwa so langwellig, wie diejenigen in der äussersten Schale des Nukleonen-Kernrands. Lücken gibt es nicht.

Minos die dort Slalom laufen können, werden permanent abgelenkt und gebremst und in Trichtern der Nukleonen eingefangen. Ein Durchqueren der Erde ist ausgeschlossen.

e)       2cm Erde reichen zum Ebene2-Einfang

Annahme 1: Der Radius des Nukleonenkerns (Ebene 2) ist 10-10 mal dem eines Atoms.

Annahme 2: Man hat in der Erde nach 2 Metern 1010 Schichten an Atomen mit je 1 Nukleon.

Dann erhält man eine 1/1-Wahrscheinlichkeit um ein Teilchen im Nukleonenkern einzufangen das die 10-10 mal so grosse Wellenlänge hat, als diejenigen um das Atom.

1010 Atom-Schichten sind etwa 2 m dick. Zudem haben die Erd-Atome durchschnittlich mehr Nukleonen.

Demnach müssten bereits nach 1 bis 0,2m Erde auch alle Kurzweller für Ebene 2 eingefangen sein.

(diejenigen die nicht Slalom laufen; diese erhöhen die Positronenabgabe ja auch nicht).

f)        Oberfläche des Nukleonenkerns

Der Kern eines Standardnukleons hat auf einem Kugelring weit aussen alle z.B. 81 Positronen.

Diese stossen sich gegenseitig ab und umgeben sich mit einer bestimmten Minosmenge.

Zwischen 2 angrenzenden Positronen ist am Kugelrand immer ein Trichter.

In diesen Trichter fängt der Kern Kurzwellige mit langer bis mittlerer Wellenlänge der Ebene 2b ein.

Diese werden in der Erde durchschnittlich nach 0,2 bis 1 m eingefangen (keine Freien vorhanden)

g)      Positronenabgabe meist unmöglich

Nur wenn Kurzweller für Ebene 2 von aussen zur Erde kommen, könnten sie die Nukleonenkerne im Laufe von z.B. Milliarden Jahren so schwächen, dass Positronenabgabe erfolgt.

Diese Teilchen können normalerweise bereits am äussersten Rand der Himmelskörper eingefangen werden (obere Atmosphäre).

Das stört überhaupt nicht. Wenn da Nukleonen zerfallen wird ein grosser Teil der frei werdenden Kurzweller wieder in den Weltraum abgegeben.

Lange oben Slalom um die Nukleonenkerne fahren um weiter unten im Himmelskörper von Nukleonenkernen eingefangen zu werden, geht nicht.

Diese wären schon zu kräftig um Positronenabgabe zu ermöglichen.

 

 

9)             Elektronenstabilität im Nukleon

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a)      Bremsen der Geschwindigkeit der Elektronen

Am Rand des Atoms/Nukleons können Elektronen auch langsamer werden.

Rasen Minos in der Elektronenbahn vor das Elektron, so werden sie sofort beiseite gedrückt oder aufgenommen.

In beiden Fällen bremsen sie das Elektron gemäss der Impulserhaltung.

Rasen solche Minos hinter dem Elektron vorbei, so wird das Elektron entsprechend beschleunigt.

 

Die Schalen, welche laufend auf die Elektronenbahn drücken, bremsen das Elektron erst, beschleunigen es hinterher aber wieder.

Diese Schalen werden vom Atomkern angezogen und durch das äusserste Elektron aussen gehalten.

Da das Elektron extrem lange auf seiner Bahn bleibt, muss es gegenüber der Masse eines einzelnen Minos einen riesigen Impuls haben.

Weiterhin dürften diese Schalen extrem träge sein, das heisst, sie sind bereits extrem kurzwellig !

b)      Rotationsgeschwindigkeit des Elektrons

Beim Austreten eines Elektrons aus dem Kern hat es eine hohe Geschwindigkeit.

Mit zunehmender Entfernung vom Kern wird das Elektron zurückgebremst.

Die starke Bremskraft fällt bei x-facher Entfernung mal 1/x.

Bei x²-facher Entfernung wird das Elektron so um den Faktor x gebremst. Entscheidend ist nun der Basiswert:

Bei 100.000-fachem Bahnradius könnte es über den Faktor 300 an Geschwindigkeit verlieren, aber auch nur um den Faktor 3.

Als Beispiel nehmen wir nun einfach einmal an, dass die Rotationsgeschwindigkeit der inneren Elektronen des Nukleons etwa der am Atomrand entspricht.

c)      100.000-fache Kraft am Neutronenrand

Die Kraft auf diese Bahn, um das Elektron einzufangen, hat aber nur noch 1/10Mrd. Fläche.

Die Nukleonenschalen sind von der Masse her zwar viel mächtiger aber auch viel träger. Das könnte sich ausgleichen.

Ein Pb-Atom hat aussen 82 Elektronen, ein Nukleon im Inneren z.B. auch. Das kann sich auch ausgleichen.

Man ist am Nukleonenrand zwar näher am Zentrum der Differenzkraft, aber sie hat nur 1/100.000 Wellenlänge (1/10Mrd. Kraft bei gleichem Abstand).

Geht man um diesen Faktor x = 100.000 näher heran (Kraft Schwacher verhält sich gemäss x³), so steigt die Kraft am Atomkernrand allgemein nur auf 100.000³ (N) / 100.000² (Fläche) = mal 100.000.

Die starke Kraft eines Positrons (z.B. beim Proton) steigt bei 1/100.000 Abstand auch genau mal 100.000.

d)      Tatsächliche Bindungs-Wellenlänge der Minos am Atomkernrand

Druck p = N / m² = 100.000N / 1/10Mrd.m² = mal 1015.

Die Minos am Nukleonenrand sind schwächer als am Atomrand.

Die Atome sind durchschnittlich etwa 1,8 mal der äussersten Elektronenbahn auseinander. Bei den Nukleonen haben wir dasselbe.

Wenn die Differenzkraft am Nukleonenrand nur 100.000 mal höher ist, muss die Wellenlänge der dortigen Minos entsprechend kleiner sein, damit man auf dieses gleiche Abstandsverhältnis (1,8) kommt.

Die Bindungs-Wellenlänge der Minos am Kernrand dürfte etwa 1/100.000 der am Atomrand sein !

e)      Wellenlängen am Nukleonenrand noch kürzer

Die durchschnittliche Bindungs-Wellenlänge der Minos am Nukleonenrand nehmen wir im weiteren mit 5 Kommastellen kürzer als am Atomrand an. Bei gleicher Entfernung beträgt ihre Kraftwirkung dann 1/10Mrd eines Minos am Atomrand.

Wir hätten dann die gleiche Anzahl an Minos wie am Atomrand. Wir messen am Nukleonenrand aber viel höhere Masse-Beträge als am Atomrand.

Zum einen können sich am Nukleonenrand Minos mit höherer eigener Masse einnisten (z.B. 6er-, 8er- oder 10er-Teilchen).

Des weiteren kann die Wellenlänge noch wesentlich kürzer sein, da es bei fast jeder 2. tiefen Bindung von Nukleonen ein Elektron herausdrückt. Sie sind im Verhältnis enger beieinander. Folglich muss die Wellenlänge noch kürzer sein, damit man mehr Schalen mit je weniger Energie hat. Dann erzielt man den Abstand `1,8´.

f)       Elektroneneinfangintervall wie am Atomrand

Bei 100.000-facher Anzahl am Kernrand und 100.000-facher Differenzkraft aus dem Nukleoneninneren könnte sich für jedes Elektron innerhalb eines Nukleons der gleiche Einfangzeitraum wie am Atomrand einstellen, wenn die Masse entsprechend träger (unterproportionale kurze Kraftreichweite) und/oder die Anzahl von Starken im Kern passend kleiner wäre.

Tatsächlich können unfertige Nukleonen (kleiner als Standardnukleonen) noch extrem einfach Elektronen einfangen und sich zu Standardnukleonen hochentwickeln.

Fertige Standardnukleonen sind dann extrem stabil.

Standardnukleonen haben im Nukleonenkern so eine riesige Masse an Minos, dass dieser negativer Rand das Näherkommen bzw. Herandrücken rotierender Elektronen auch bei teilweise extrem hohen Drücken wie in Muttersternen verhindert.

g)      Reichweitenverhältnisse im Inneren beachten

Man muss auch die Kraftreichweiten beachten.

Die Minosschalen am Nukleonenrand reichen noch mal um den inneren Nukleonenradius nach aussen.

Hätte der Nukleonenkern dieselben Minos, so würden sie bis an die äusseren Nukleonenschalen heranreichen.

Bei im Weltraum freien Mininukleonen muss der negative Nukleonen-Kernrand noch klein sein und schwach wirken. Innerhalb von Sternen sieht das ganz anders aus.

Man hat hier eine riesiges negatives Potential, was rotierende Elektronen sehr weit nach aussen drücken kann oder gegen extrem hohe Drücke von aussen stabil ist.

h)      Minosenergie im Nukleonenkern als Schlüssel

Obige Rechnungen sind keine Spielchen um nur erst einmal Verhältnisse und ihre Entwicklungen durch zu diskutieren.

Es wurde lange versucht die realen Verhältnisse zu finden.

Unter bestimmten Bedingungen sind die Bahnstabilität von Elektronen am Nukleonenrand und am Atomrand identisch.

Nun kann man aufarbeiten, unter welchen Bedingungen diese Gleichförmigkeit in die eine oder andere Richtung umkippt.

Nur wenn der Kern der Nukleonen genug Minosenergie hat, kann er die Standardanzahl an Positronen in Standardnukleonen halten und gleichzeitig das Eindringen weiterer Elektronen stoppen.

 

i)        Oberfläche – Umlaufbahn der Erde und ihre Teilchen

In der Erdumlaufbahn finden wir massenweise unfertige Teilchen wie die unterschiedlichsten Hadronen bzw. in der Ausdrucksweise der Ladungstechnik als Nicht- Standardnukleonen und Nicht- Standard-Elektronen/Positronen.

An der Erdoberfläche haben wir dagegen nur Nukleonen, Atomkerne und Isotope, deren Massen auf teilweise 10 Kommastellen immer wieder gleich sind.

Zwischen Erdoberfläche und Erdumlaufbahn haben wir das totale Teilchenextremum.

An der Erdoberfläche haben wir absolute Präzision bzw. wiederkehrende unvorstellbare Genauigkeiten. Dagegen haben wir einige km höher Verhältnisse, bei denen alle Teilchen anders sind.

Kommt dieser unglaublich unterschiedliche Teilchenschrott in der Erdatmosphäre tiefer, so wird er weniger. Am Erdboden finden wir nur noch fertige ziemlich gleiche Nukleonen.

 

j)        Nukleonenwachstum in der Atmosphäre

In die Atmosphäre eindringende Mininukleonen füllen sich direkt an ihrem Rand mit extrem langwelligen Teilchen voll (vorher 0 K).

Dieser Rand ist sehr dünn und hat noch wenig aber sehr kräftige Minos.

Nun rast so ein Mininukleonen in das volle Schalensystem eines Atoms/Moleküls der Atmosphäre. Massenweise dringen dabei Minos bis in die Elektronenbahnen.

Die innerhalb des Nukleons rotierenden Elektronen nehmen nun am Rand massenweise Minos auf (drehen sie um) und werden entsprechend der Massenzunahme langsamer.

Schliesslich wird ein Elektron in den Nukleonenkern eingefangen. Der Kern erhöht dabei seine negative Minos-Masse und drückt die übrigen Elektronen weiter nach aussen.

k)      Stabiler werdende Nukleonen

Wenn sich bei der dabei ablaufenden Teilchenneubildung nicht alle Starken gegenseitig wieder neutralisieren, so werden ein oder mehr Elektronen in die Umlaufbahn katapultiert, die dort wieder Masse aufnehmen.

Der Kern kann mit mehr Positronen nun noch mehr Minos halten.

Der nächste Elektroneneinfang wird nun schwieriger, da der Rand des Nukleonenkerns nun mehr Minos hat.

Das Einfangen von Elektronen stoppt auch dann, wenn der Aussenrand des Nukleons so dicht wird, dass keine Minos mehr nach innen durchdringen.

Das Nukleon müsste noch viel tiefer absinken, wo die Umgebung noch viel kurzwelliger ist. Um so schwieriger wird aber der nächste Elektroneneinfang in den Nukleonenkern.

Das Nukleon kann bis zu einem bestimmten Grad immer stabiler werden, so dass es jeweils immer mehr Druck aushält (z.B. in Muttersternen).

 

l)        Woher hat das Elektron seine Geschwindigkeit ?

Licht-Minos werden aus ihren Schalen am Atomrand in die nächste Umkehrschale gedrückt und von dieser auf Licht-c hochbeschleunigt.

Alle Umkehrschalen können Minos bzw. Plusos auf riesige Geschwindigkeiten beschleunigen.

Fängt ein Nukleonenkern ein Elektron ein, so werden alle Schwache erst in umgebaut. Dabei rasen kurz- und langwellige Minos in Aussenrichtung.

Zerreisst es dabei am Rand des Nukleonenkerns 2 Minos in 2 Starke, so kann das Negative (Minielektron) über diesen superkräftigen negativen Rand nach aussen beschleunigt werden.

Alle Minielektronen, die ein gleichstarker Nukleonen-Kernrand hochbeschleunigt, haben die gleiche Anfangsgeschwindigkeit.

Aussen nehmen diese Minielektronen schwache Masse auf, bremsen sich dabei und bilden schliesslich die bekannten Standardelektronen.

m)    Wo bäckt die Natur Nukleonen

Auf obige Weise kann die Natur überall Standardnukleonen herstellen, wo die entsprechende Minosmasse verfügbar ist.

Je nach Herstellungsumgebung variieren diese Nukleonen etwas (Minosdichte, Minosenergie).

Entsprechend verhält sich auch ihre Lebensdauer.

Die Nukleonenänderung stoppt besonders dann, wenn ein Elektron in die äussere Umlaufbahn um das ganze Nukleon eintritt und ein H-Atom entsteht.

Das folgende Schalensystem des Atoms schützt das Nukleon weitgehend vor Druckänderung (Atomkern hängt frei) und lässt nur extrem Kurzwellige nach innen durch.

 

 

10)        Neutronenstern

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a)      Wellenlängenaufnahmen Atomkern - Nukleonenkern

Nimmt der Atomkern am Rand genug Kurzwellige auf, so zerfällt er Stück für Stück.

Am Ende bleiben Neutronen bzw. Protonen übrig.

Nimmt der Atomkern am Rand genug Längerwellige auf, so fängt er Elektronen ein.

Steigt der Druck von aussen hoch genug, so fängt er die Elektronen auch ein.

Es entstehen immer mehr Neutronen, welche nicht mit anderen Nukleonen fest gebunden sind.

Ein Neutronenstern zieht massenweise negative Minos in sich hinein.

Diese platzieren sich zwischen den Nukleonen. Elektronenabgabe passiert dabei nicht.

Je nachdem wie weit innen sich die Neutronen im Neutronenstern befinden, haben sie Minos mit verschiedener Wellenlänge um sich herum.

b)      Supersterne sind innen Neutronensterne

Aufgrund extremer innerer Drücke innerhalb von Grossmutter- und Urgrossmuttersternen finden wir in deren Zentren keine Atome mehr sondern nur noch Nukleonen. Sie sind innen reine Neutronensterne.

Nun spielen wir einfach eine Berechnung mit angenommenen Werten durch, um Entwicklungen und Vergleiche zu sehen.

c)      Raumbedarf des Neutronensterns

Wir nehmen an, das ein Neutron etwa 1/100.000 Durchmesser eines Atoms hat. Seine Differenzkraft verhält sich quadratisch.

Weiter nehmen wir nun an, dass ein Atom eines Sterns vorher etwa 125 Nukleonen hatte.

Die Nukleonen sind ähnlich auseinander wie vorher die Atome. Auf der Erde gemessene Abstände liegen beim 1,8-fachen Protonendurchmesser.

5³ = 125. Der Raum beim Übergang von einem atomaren zu einem nukleonaren Stern verringert sich auf nur noch auf 1/20.000 der vorherigen Längen.

Pro Raumeinheit brauchen wir nur 8 Bill. mal soviel Atome (anstatt 1015 mal soviel).

d)      Kraft beim Neutronenstern

Bei 1/100.000 Radius sinkt die Differenzkraft auf 1/10 Mrd.

Wir haben aber nun 8 Bill. mal soviel Neutronen im gleichen Raum, was hieraus die 800-fache Kraft liefert.

Allerdings hat jedes Neutronen innen z.B. die 80-fachen Elektronen, welche die neue Differenzenergie auslösen.

Wir errechnen nun die 64.000-fache Kraft pro m³.

Vorher hatten wir pro Atom knapp 52 Elektronen mit ihrer Differenzenergie nach aussen. Die knapp 52-fache bricht somit zusammen.

64.000 / 51,... = 1250. Bei einem obigen Neutronenstern hätten wir pro m³ Neutronenraum etwa die 1250-fache Kraftwirkung.

e)      Kommastellenverschiebungen beim Neutronenstern

Die riesige Gravitation zieht entsprechen mehr Minos in sich hinein.

Das entlastet den Druck und führt zu verhältnismässig mehr Durchmesser.

Beim Neutronenstern rechnen wir daher ganz allgemein bei gleichem Durchmesser mit 3 Kommastellen mehr Druck.

Umgekehrt rechnen wir beim Durchmesser von Neutronensternen mit etwa 4 Kommastellen weniger (gegenüber den Normalkörpern weg).

f)       Stabilisierung im Neutronenbereich

Der Druck und die Gravitation fällt beim Neutronenstern pro Masseneinheit dramatisch ab.

Wachsen grosse Supersterne im Neutronenbereich, so müssen sie für jede Verdoppelung ihrer Kraftreichweite gegenüber atomarem Wachstum sehr überproportional wachsen.

Das liefert eine gewisse Stabilität auf hohem Niveau. Der Zeitfaktor für Änderungen erhöht sich.

Die Geschwindigkeit des inneren Zerfalls nimmt daher auch nicht extrem zu.

 

11)        Sternexplosion

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a)      Supernova

Sterne können explodieren.

Sterne drücken im Inneren die Minos am Rand von Nukleonen bzw. Atomen zunehmend nach aussen.

Dadurch werden die Sterne beim Wachsen innen immer positiver und aussen immer negativer.

Rast von aussen ein anderer Stern oder Planet in diesen hinein, so kann eine Supernova passieren.

Durchbricht er den negativen Mantel, so entspannt sich der innere positive Gravitationsdruck, wie wenn man von aussen in einen Luftballon sticht und dieser zerplatzt.

Alle bekannten Sternexplosionen liefern dieses Bild.

b)      Masseaufnahme und –abgabe

Eine Sternenexplosion aufgrund innerem Zerfalls ist bisher nicht nachgewiesen.

Was passiert nun im Laufe der Zeit im Inneren von Supersternen ?

Sterne geben nach aussen Minos ab (z.B. Licht) und nehmen durch die negative Anziehung des Randes massenweise Atome und Nukleonen auf.

Wenn der Input höher als der Output ist, wachsen die Sterne.

Gibt ein Stern langfristig soviel Masse ab, wie er aufnimmt, so ist er im Lot.

Solange ein Stern wächst, steigt der Druck im Inneren.

c)      Schalen drücken auf die Elektronenbahn

Atome und Nukleonen haben am Rand Schalen, die durch die Elektronenrotation auf Abstand gehalten werden.

Elektronen haben eine riesige Masse (0,0544% eines Nukleons).

Die Masse der Schalen am Atomrand wurde noch nicht gemessen.

Die Masse der Schalen am Nukleonenrand beträgt z.B. über 10% der Nukleonenmasse. Diese ist aber viel kurzwelliger, schwächer und träger.

Diese Minosmasse wird vom Kern angezogen, drückt auf die äusserste Elektronenbahn und bremst dieses Elektron.

Schliesslich fängt der Kern das Elektron je nach Druck sehr bald bis zu in über 1 Bill. Jahren wieder ein.

 

d)      Fliehkraft - Rotationsgeschwindigkeit

Die starke positive Kraft eines Positrons sinkt mit x-fachem Abstand auf 1/x. Die Differenzkraft eines Schwachen sinkt bei 1/x-fachem Bahnradius auf x².

Die durch die äusseren Schalen bewirkte Kraft N auf das äusserste Elektron innerhalb des Nukleons ist dann z.B. 100.000 mal höher als auf das äusserste Elektron am Atomrand (N=p*m²=100.000³ / 100.000²).

Die Fliehkraft verhält sich umgekehrt zum Radius (Fz = M*v²/r).

Die Fliehkraft ist am Nukleonenrand bei gleicher Rotationsgeschwindigkeit soviel höher wie der Radius kleiner.

Die Geschwindigkeit des äussersten Elektrons könnte am Kernrand und am Atomrand etwa gleich sein (Massenaufnahme bremst).

e)      Angenommener Einfang bei Fe im Erdinneren

Rast ein H-Elektron z.B. mit Licht-c, so wird es im freien Weltraum nach vielen Mrd. Jahren eingefangen. Wir nehmen nun etwa 2,6 Bill. Jahre an.

Bei grossen Atome (wie Pb) verkürzt sich diese Zeit je nach mächtigeren Schalen um das Zig- bis 100-fache (bei 82-facher Masse am Atomrand).

Für Fe nehmen wir nun ein mittleres Einfangintervall von 100 Mrd. Jahren an.

Im folgenden rechnen wir für Himmelskörper nur noch mit Fe weiter (reines Rechenbeispiel).

An der Plus- Minus-Schnittstelle im Erdinneren haben wir etwa den 1 Mill. -fachen Druck als an der Erdoberfläche.

Dort fällt diese Einfangzeit nochmals um 6 Kommastellen. Fe-Atome würden dann nach 100.000 Jahren durchschnittlich sein äussersten Elektron einfangen.

Im Sonneninneren fängt es dieses Elektron bei 100-fachem Druck nach 1000 Jahren planmässig ein.

Sterne entwickeln sich im Inneren zunehmend zu Neutronensternen.

 

f)       Minusenergie im Nukleonenkern steigt und stabilisiert

Bei massivem äusserem Druck drückt es die inneren Elektronen so weit zum Kern, dass er welche einfangen würde.

Fängt er eines ein, so können dabei auch wieder neue Elektronen und Positronen entstehen.

Zusätzliche Positronen können mehr Minosenergie am Rand des Nukleonenkerns halten.

Die höhere Minosenergie am Kernrand drückt Elektronen wieder etwa nach aussen und wirkt dem Gravitationsdruck im Inneren Sternen entsprechend entgegen.

Um so höher der Druck von aussen, um so mehr Minusenergie braucht der Kern der Nukleonen um seine Elektronen aussen zu halten.

Bei jedem Elektroneneinfang kann er stärker werden.

 

g)      Extreme Druckspitzen auf das Nukleon reichen nicht

Die Elektronen innerhalb des Nukleons sind auch in Schalen angeordnet.

Fängt der Nukleonenkern das Letzte einer Schale ein, so geht das Schalensystem eine Stufe enger um die nächstinnere Schale.

Diese Elektronenschale ist viel stabiler (geringere Differenzenergie von innen, kleinere Oberfläche).

Jede weiter innen folgende Elektronenschale ist noch viel stabiler.

Entsprechend diesen Sprüngen braucht man mehr Impuls um diese in Beschleunigerringen zu zerstören.

Das liefert die sogenannten Quarks.

 

h)      Supersterne im Lot

Soviel stabiler das Nukleon nach jedem Schalenverlust wird, um soviel grösser muss ein Superstern erst wachsen, um die nächste zu zerstören.

Kommen sich die eng aneinander gedrückten Elektronen immer näher und näher an den Kernrand, so ist irgendwann auch einmal Schluss.

Dann würde der Nukleonenkern beim nächsten Wachsen die nächste Elektronenschale einfangen ohne dass in der Umgebung innerhalb dieses Sterns eine neue möglich wäre.

Jeder neue Einfang würde bei diesem Maximaldruck ein vollständiges Zerstrahlen dieses Elektrons und des zugehörigen Positrons in Minos zur Folge haben.

Diese freien Minos wandern dorthin, wo der Druck kleiner ist. Sie wandern in Richtung aussen.

Schliesslich gibt der Superstern soviel Masse in Form von Minos nach aussen ab, wie er von aussen Masse in Form von Atomen/Nukleonen bzw. ihren Verwandten aufnimmt.

Der Stern ist nun im Lot und kann nicht mehr grösser und nicht mehr kleiner werden.

 

i)        Keine Kettenreaktion beim Zerfall von Nukleonenkernen

Nukleonenkerne sind in sich sehr stabil.

Selbst wenn sie sich bei zuviel Grösse spalten würden, nehmen sie einfach ihre Elektronen und ihre Minos mit.

Ein Freisetzen einer grossen Anzahl von Minos kann andere Nukleonenkerne nicht instabiler, höchsten stabiler machen.

Wenn ein Nukleonenkern voll ist, so nimmt er einfach keine weiteren Minos mehr auf.

Explosionen wie bei Atom- oder H-Bombe sind über Nukleonenkerne nicht möglich.

Weder ein Urknall noch andere Sternenexplosionen können nuklear von innen kommen.

 

 

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